Nach kurzer Vorbereitung beginnt für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 2006. Kleinere Verletzungen treten im Trainingslager auf, doch die Begeisterung im Land trägt die Spieler auf einer Woge des Erfolgs. Intensive taktische Analysen und die einpeitschenden Ansprachen von Teamchef Jürgen Klinsmann tun ihr Übriges, ein Gegner nach dem anderen wird aus dem Weg geräumt, und trotz des Reisestresses ist die Stimmung in der Mannschaft vor dem Halbfinale gegen Italien bestens.
Sönke Wortmanns Sommermärchen wirkt wie ein deutsches Remake des französischen Orginals. Regisseur Meunier begleitet in diesem Dokumentarfilm die französische Fußball-Nationalmannschaft auf deren Weg zum Weltmeister-Titel 1998.
Dieser TV-Dokumentarfilm aus dem Jahre 2004 erzählt von der Teilnahme und vom Sieg der Deutschen Fußballnationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in der Schweiz 1954.
Im April 1978 steht der Verein von Bastia demjenigen von Eindhoven beim Heimspiel des Finales des UEFA-Pokals auf dem Boden von Furiani gegenüber. Auf Wunsch von Gilbert Trigano, dem Präsidenten des Fußballvereins von Bastia, filmt Jacques Tati die süße Torheit, die sich der Insel der Schönheit bemächtigt hat. Alles ist bereit für das Fest, aber die Wettervorhersage und die gegnerische Mannschaft bestimmen es anders. Sophie Tatischeff, die Tochter von Jacques Tati, Cutterin und selbst Regisseurin, sorgt für die Montage der bis dahin nie verwendenden und Jahre nach den Dreharbeiten im Keller der Familie entdeckten Rushes.
Das Lied „You’ll Never Walk Alone“ ist so etwas wie die inoffizielle Vereinshymne vieler Fußballvereine, etwa des FC Liverpool oder der deutschen Vereine Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach, aber auch vieler anderer. In seinem Dokumentarfilm, der ebenfalls den Titel des Musikstücks trägt, erzählt Regisseur André Schäfer von dem erstaunlichen Werdegang von „You’ll Never Walk Alone“, das von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein komponiert wurde und ursprünglich aus dem 1945 uraufgeführten Broadway-Musical „Carousel“ stammt. Dabei geleitet der deutsche Schauspieler Joachim Król, selbst ebenfalls bekennender Fußballfan, durch den Film und führt Interviews mit anderen Fußballbegeisterten: Schauspielern wie etwa Mavie Hörbiger, Musikern wie Campino und natürlich auch professionellen Fußballern und Fußballtrainern wie etwa Jürgen Klopp.
In dieser Dokumentation fällt das Rampenlicht auf den außergewöhnlichen Fußballspieler Luís Figo und einen der umstrittensten Deals in der Geschichte dieses Sports.
Dokumentarfilm über die französische Fußballikone Zinedine Zidane. Den Soundtrack für den Film, welcher Szenen aus einem Spiel Real Madrid gegen Villareal am 23. April 2005 verwendte, liefert die schottische Rockgruppe Mogwai.
Der Film zeigt wie zum ersten Mal in der Geschichte der Islamischen Republik Iran die iranische Frauennationalmannschaft im eigenen Land in einem Stadion vor Zuschauerinnen spielt: ein Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl aus Berlin-Kreuzberg. Im ersten Teil des Films werden das Kreuzberger Fußball-Team BSV Al-Dersimspor und die iranische Frauennationalmannschaft getrennt voneinander vorgestellt, während der zweite Teil das Eintreffen der deutschen Mannschaft im Iran und das Zusammentreffen beider Teams porträtiert.
Ursprungsland | AR |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | Argentina |
Produktionsfirmen |