Tiefland ist eine zwischen 1940 und 1944 gedrehte Verfilmung der gleichnamigen Oper von Eugen d'Albert und Rudolf Lothar
Die 70er Jahre: Om ist kleiner Statist in Bollywood und unsterblich verliebt in Superstar Shanti. Er träumt von der großen Karriere und dass er das Herz von Shanti erobert. Doch bevor sich seine Träume erfüllen können, stirbt er bei dem Versuch, Shanti aus den Flammen des Studiogeländes zu retten. Gelegt hat das Feuer ihr heimlicher Geliebter, ein Filmproduzent. Die 90er Jahre: Om ist als eitler Kinostar wiedergeboren worden und versucht, den mittlerweile supererfolgreichen Produzenten von damals aus der Reserve zu locken.
Der 17-jährige Bagi (Batzul Khayankhyarvaa) lebt mit seiner Familie in der einsamen mongolischen Steppe. Als Schafshirte verbringt er ein einfaches, aber für ihn lebenswertes Leben. Bis zu dem Tag, als es zur Zwangsumsiedlung kommt. Wegen einer angeblichen Tierseuche werden die Nomaden in ein ungastliches Bergarbeiterdorf verpflanzt. Zusammen mit einer Schamanin und der Kohlediebin Zolzaya (Tsetsegee Byamba) kommt Bagi bald dahinter, dass die Tierseuche nur ein Vorwand war um die Nomaden auszurotten.
In einer Kleinanzeige entdeckt die frustrierte Hausfrau Roberta den Hilferuf des jungen Musikers Jim : 'Susan... verzweifelt gesucht'. Als sich daraufhin Susan ebenfalls über eine Kleinanzeige meldet und sich mit Jim verabredet, beschließt Roberta, jene mysteriöse Susan kennen zu lernen. Voller Neugier und ihres kleinbürgerlichen Vorstadtlebens müde fährt sie nach New York und beobachtet das Treffen der beiden. Fasziniert von Susans lebendiger und extrovertierter Erscheinung, versucht Roberta zu sein wie sie. Nach einem Unfall verliert sie ihr Gedächtnis und glaubt nun tatsächlich an ihre neue Identität - mit fatalen Folgen: Killer heften sich an ihre Fersen und eine abenteuerliche Großstadt-Odyssee beginnt.
Die in München lebende Innenarchitektin Eliane gibt bei dem Maler Max Hollander ein Porträt ihrer Kinder Alexander und Lilli in Auftrag. Die verstörte Eliane will sich mit dem Porträt an Alexander erinnern, der sich vor knapp einem Jahr das Leben genommen hat und stellt Max Bilder und Videos von Alexander zur Verfügung. Sie will, dass Lilli für das Porträt zu einigen Sitzungen bei Max erscheint, jedoch ist diese davon wenig angetan, da sie es abstoßend findet, ein Porträt ihres toten Bruders „als Deko“ an die Wand zu hängen.
Die Geschichte der Liebe zwischen Manuela und ihrem Mann Justo, Rechtsanwalt und anarchistischem Aktivist im Madrid der 1930er Jahre und später im französischen Exil. Justo kämpft während des Spanischen Bürgerkriegs gegen die rechtsgerichteten Putschisten unter Franco. Nachdem während Justos Einsatz im Norden Spaniens sein Haus von Bomben der Legion Condor zerstört wurde, findet Manuela Unterschlupf in Justos Kanzlei. Nach einem letzten Treffen in Madrid verliert sich die Spur von Justo während des Rückzugs der republikanischen Truppen. Fast zehn Jahre später erkennt Manuela Justos Gesicht in einer französischen Zeitung auf einem Foto Gefangener des KZ Mauthausen. In einer französischen Provinzstadt sehen sich Manuela und Justo wieder. Justo schließt sich dem Widerstand gegen Franco im französischen Exil an.
Da ihr Mann, der manisch-depressive, berühmte Komponist Robert Schumann als Ernährer größtenteils ausfällt, übernimmt seine Frau Clara die Verantwortung für die Familie mit sechs Kindern und schafft es sogar noch, auch selbst als Pianistin international Konzerte zu geben. Da tritt der stürmische junge Musiker Johhannes Brahms in ihr Leben. Während Robert ihn als Mentor fördert, verliebt sich Johannes in Clara.
Nachdem Verónica (María Onetto) etwas auf einer Autofahrt angefahren hat, wird sie immer verzweifelter. Hat sie dabei womöglich jemanden getötet?
Der Arzt Louis Creed zieht mit seiner Frau Rachel, den Kindern Ellie und Gage und dem Kater Church aufs Land. Ihr neuer Nachbar Judd warnt sie vor der Landstraße. Für die dort überfahrenen Haustiere ist ein eigener Friedhof eingerichtet worden, gleich neben einem mythenumwobenen Indianerfriedhof, der angeblich Tote wiederkehren lässt. Als eines Tages ihre Katze überfahren wird, begräbt Louis den Leichnam auf dem Indianerfriedhof, und tatsächlich kehrt das Tier lebendig zurück ...
Der Film zeigt das Leben der legendären amerikanischen Pilotin Amelia Earharts, ihre fliegerische Triumphe und ihr kometenhafter Aufstieg zu Ruhm und Anerkennung, in einer von Männern dominierten Welt. Unterstützung findet sie in der stürmischen Beziehung zu ihrem Geschäftspartner, Verleger und Liebhaber George Putnam. Der gemeinsame Ehrgeiz, die gegenseitige Bewunderung und letztendlich ihre große Liebe zueinander, kann nicht einmal durch ihre kurze, aber heftige Affäre mit Gene Vidal auseinanderbrechen.
Laurens ist Mitarbeiter des deutschen Finanzministers und ein überaus korrekter und pflichtbewusster Mensch. Mit Zahlen kennt er sich aus, mit Frauen eher weniger. Eines Tages lernt er Gina kennen, eine alleinstehende junge Frau. Sie sitzt allein an einem der Tische und Laurens ringt sich dazu durch, sich zu ihr zu setzen. Zögerlich entsteht zwischen ihnen ein erstes Gespräch. Der Beginn einer scheinbar unmöglichen Liebesgeschichte, die nicht nur Laurens' Leben gründlich durcheinanderbringt. Laurens ist Sekretär des deutschen Finanzministers. Beim Frühstück spricht er die attraktive Gina an und läd sie ein, ihn zum G8-Gipfel zu begleiten. Dort stellt Gina fest, dass sie in die Welt der Politiker und Wirtschaftsbosse nicht passt. Als einzige spricht sie aus, was sie denkt - und eckt damit gehörig an. Laurens muss sich zwischen seiner Karriere und der Liebe seines Lebens entscheiden.
Die 13-jährige Paula, die mit ihrer Mutter in einer netten Kleinstadtsiedlung, umgeben von freundlichen Nachbarn, gepflegten Gärtchen und pubertierenden Mitschülern, lebt, traut dem Frieden jedoch nicht und kommt nach umfangreichen Horrorfilmstudien zu dem Schluss: Außerirdische infiltrieren die Menschheit, schleichend bemächtigen sie sich der Erdbewohner und verwandeln sie in einfältige, emotionslose und freundliche Wesen. Aber es gibt einen, der scheint noch nicht Opfer der außerirdischen Machenschaften geworden zu sein – Jens.
Mit Water schließt die indisch-kanadische Regisseurin Deepa Mahti ihre Trilogie um das kulturelle Erbe Indiens. Der unter extremen Bedingungen entstandene Film erzählt die Lebensbedingungen verwitweter Frauen in Varanasi und zeigt die Unmöglichkeit einer Liebe im Transformationsprozess Indiens der 1930er Jahre.
Lucy ist eine Frau Mitte Dreißig, die irgendwo zwischen ihrem harten Arbeitsalltag auf dem Bau, der Pflege ihrer alternden Großeltern und gelegentlichen Besuchen bei Ihrem einzelgängerischen Vater auf der Suche nach sich selbst und einem Mann fürs Leben ist. Zum Ritual sind Vollräusche in Ihrer Stammkneipe geworden. Oft geht sie dann auch mit fremden Männern nach Hause, doch stets verschwindet sie aus deren Bettten bevor der Morgen kommt.An einem dieser Abende lernt sie den bodenständingen Ken kennen. Bei ihm bleibt sie bis der Morgen kommt, ihn küßt sie auch nüchtern gerne. Hat Lucy endlich den Weg zu sich und ihrem Glück gefunden oder steht sie nun erst am Anfang ihrer langen Reise zu sein.
Ursprungsland | CN |
Original Sprache | cn |
Produktionsländer | United States of America |
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