Als Margo, Agnes und Edith aus dem Pfadfinderlager zurückkehren, sind drei der Minions von den Verdienstabzeichen der Mädchen fasziniert. Ihr eigener Versuch, ein Pfadfinderlager zu errichten, führt dazu, dass sie einen Bären anziehen, Giftbeeren essen und schließlich einen Damm sprengen, was dann zu einer massiven Flut führt. Aber als sie zu Hause ankommen, teilen die Mädchen ihre Abzeichen mit ihnen und ermutigen den Rest der Minions, sich als Pfadfinder zu versuchen.
Die lebenslustige Annie und der obdachlose Gordon gelangen durch einen entlegenen U-Bahn-Tunnel in eine andere Zeit, eine andere Welt. Dort werden Kinder von bizarren Figuren festgehalten und gequält. „Snip“ ist ein lebendiges Geschichtsbuch über das System der kanadischen Residential Schools, in denen Kinder der First Nations noch bis in die 1990er Jahre indoktriniert und von ihren Eltern und ihrer Kultur entfremdet wurden. „Snip“ untersucht die Wiedergewinnung der eigenen Geschichte, indem es sie buchstäblich aus vergangenen kolonialen Ideologien „herausschneidet“. Die Métis-Medienkünstlerin Terril Calder wurde in Fort Frances, Kanada, geboren und lebt derzeit in Toronto. Sie studierte Bildende Kunst an der University of Manitoba mit den Schwerpunkten Zeichnen und Film. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf Stop-Motion-Projekten. Ihr Film „Snip“ erhielt bei der Berlinale 2017 im Wettbewerb von Generation 14plus eine lobende Erwähnung.
Auf Mr. und Mrs. Tweedys düsterer Geflügelfarm herrscht das hühnerverachtende Motto: Wer nichts zum Frühstück beiträgt, endet als Abendessen! Kein Wunder, dass die rebellische Jung-Henne Ginger dieser Hühnerhölle schnellstmöglich entkommen will. Zusammen mit ihren Leidensgenossinnen, der Rekord-Eierlegerin Bunty, der etwas unterbelichteten Babs, dem holländischen Technik-Genie Mac und dem greisen Hahn Fowler, plant sie die Flucht. Doch bisher wurde jeder Ausbruchversuch von der bösartigen Mrs. Tweedy, ihrem tumben Mann oder den gemeingefährlichen Hofhunden vereitelt. Erst als der amerikanische Zirkus-Gockel Rocky unvermittelt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Hühnerhof landet, reift in Ginger ein genialer Plan: Die Geflügel-Gemeinschaft muss einfach davonfliegen, und Flughahn Rocky soll den anderen das Fliegen beibringen!
Mit ihren schwarzen Streifen findet das kleine Zebramädchen Zibilla bei den Pferdekindern in der Schule keinen Anschluss. Da helfen ihr auch all die guten Wünsche ihrer Adoptiveltern nicht. Als sie ungewollt in ein aufregendes Abenteuer purzelt und einem wilden Löwen begegnet, gewinnt sie das nötige Selbstvertrauen, um gehörig zurückzubrüllen. Zwei wahre Freunde findet sie obendrein, und gemeinsam sind sie tierisch stark.
Mr. und Mrs. Fox führen mit ihrem Sohn Ash und ihrem Neffen Kristofferson ein idyllisches Familienleben. Doch Mr. Fox bringt durch seine alte Leidenschaft der Hühnerjagd nicht nur seine geliebte Familie, sondern die gesamte Tiergemeinschaft in Gefahr. Die drei bösen Bauern Boggis, Bunce und Bean jagen den gewieften Fuchs und wollen ihn, koste es was es wolle, aus dem Weg räumen. Doch Mr. Fox heckt mal wieder einen genialen, einen fantastischen Plan aus, die tölpelhaften Bauern zu überlisten.
Der Hauptcharakter ist ein ungewöhnlich großes und fülliges Kaninchen („Big Buck Bunny“), das sich zu Beginn des Films an Blumen und Schmetterlingen erfreut. Als jedoch das Flughörnchen Frank, das Eichhörnchen Rinky und das Chinchilla Gamera auftauchen, zwei Schmetterlinge töten und das Kaninchen mit Früchten und Nüssen bewerfen, beschließt es, seine Sanftmütigkeit abzulegen und an den Nagetieren Rache zu nehmen. Dazu baut es verschiedene Fallen auf.
Ursprungsland | EE |
Original Sprache | et |
Produktionsländer | Estonia |
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