Der Leinwandveteran ist weitaus mehr als das frauenflüsternde Sexsymbol mit dem verwuschelten Blondschopf und den stahlblauen Augen. Robert Redford bezieht Position – auf der Leinwand, im Regiestuhl und außerhalb von Hollywood. Er engagiert sich für den Naturschutz, fördert unabhängige Regisseure und macht sich stark für die Rechte der nordamerikanischen Ureinwohner.
Stephen Lawrence war ein schwarzer Teenager aus London, der 1993 von weißen Rassisten ermordet wurde. Seine Eltern kämpfen für eine angemessene Aufklärung des Verbrechens, was in einer gerichtlichen Untersuchung des Vorfalls selbst und der Unzulänglichkeiten der anschließenden Ermittlungen durch die Londoner Metropolitan Police gipfelt.
Exzentrisch, unberechenbar und genial: Mit zwölf Oscar-Nominierungen hält Jack Nicholson den Schauspieler-Rekord, dreimal holte er Gold. Er ist eine Hollywood-Ikone, so allgegenwärtig wie unergründlich. Das Porträt wandelt mit Interviews und Filmausschnitten auf den Spuren des Filmstars und sucht nach dem Menschen hinter der Legende.
In den 40er Jahren wächst Halbwaise Jimmy in der unterkühlten Obhut seines lieblosen Vaters auf, bevor er als Teenager aufbricht, im fernen New York als Schauspieler Karriere zu machen. Dem talentierten, aber schwierigen Newcomer ist nur an bedeutenden Rollen gelegen, schon bald fällt das Auge diverser Talentförderer wie des Schauspiellehrers Lee Strasberg auf den ebenso scheuen wie ehrgeizigen Jüngling. Nach einigen glanzvollen Fernseh- und Theatererfolgen ruft ihn Hollywood, doch der Traum vom großen Erfolg währt nur drei Hauptrollen lang.
Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit "Jumpin' Jack Flash", und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.
BBC-Fernsehfilm.
1976 begann Francis Ford Coppola auf den Philippinen mit den Dreharbeiten zu "Apocalypse Now". Aus geplanten 6 Wochen Drehzeit wurden mehr als drei Jahre, und das hatte viele Gründe: Harvey Keitel wurde von Coppola gefeuert, sein Nachfolger Martin Sheen erlitt einen Herzanfall, der philippinische Bürgerkrieg brauch aus und dann zerstörte ein Taifun fast alle Requisiten. Für Coppola und sein Team wurden die Dreharbeiten zu einem Alptraum...
Erst stundenlanges Warten in London, dann schlechtes Wetter über dem Atlantik. Mitten über dem Meer öffnet sich dann eine Ladeluke bei Flug 534. Der Vorfall setzt den Kapitän außer Gefecht und der seit einer Notlandung traumatisierte Co-Pilot muß nun steuern. Stewardess Kate unterstützt ihn dabei.
Der Filmjournalist und -kritiker Rüdiger Suchsland untersucht das deutsche Kino von 1933, als die Nazis an die Macht kamen, bis 1945, als das Dritte Reich zusammenbrach.
Dokumentarischer Kompilationsfilm über das kurze Leben, die Persönlichkeit und die Filme James Deans, des Idols der jungen Generation der 50er Jahre, der 1955 als 24jähriger bei einem Autounfall ums Leben kam.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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