Autobiografisch geprägter Film Tarkowskijs, der 1975 in Russland seine Premiere feierte. Es werden drei Erzählstränge aufgetan: Kindheitserinnerungen, historischer Ereignisse und philosophische Überlegungen, die schließlich eine Synthese des Gezeigten bilden.
Eine Gotteskreatur schlitzt sich den Bauch auf, weidet sich aus und stirbt schließlich. Aus den Gedärmen erwächst Mutter Erde, die sich mit dem Samen des toten Gottes selbst befruchtet. Schwanger durchwandert sie eine weite und öde Landschaft und gebiert schließlich den Sohn der Erde. Beide ziehen in eine karge Wüstenlandschaft und treffen dort auf ein gesichtsloses Nomadenvolk, das den kahlen Hybrid aus Mann und Kind zunächst als Gottheit verehrt. Als Mutter und Sohn den Stamm wieder verlassen wollen, entlädt sich eine Spirale der Gewalt...
Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Nach einem katastrophalen globalen Krieg erwacht ein junger Filmemacher im Gemetzel und sucht Zuflucht bei dem einzigen anderen Überlebenden: einer exzentrischen, ideologisch gegensätzlichen Figur des US-Militärs. Gemeinsam trotzen sie der giftigen Landsc
Als der britische Starphotograph Thomas in einem Park Bilder von einem Pärchen macht, wird er entdeckt. Die Frau verfolgt ihn bis zu seinem Atelier, wo sie um jeden Preis den Film haben will, auf dem sie verewigt ist. Thomas gibt ihr einen anderen Film und entdeckt auf den Bildern, die die Frau haben wollte, Verdächtiges: Er glaubt, einem Mord auf die Spur gekommen zu sein ...
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | ja |
Produktionsländer | Japan |
Produktionsfirmen |