Dokumentation über deutsche Konzentrationslager in Polen, die durch die Kombination aus Nachrichtenbeiträgen, Archivmaterial der Alliierten und Fotos die Grausamkeiten zu erzählen versucht.
Der Filmjournalist und -kritiker Rüdiger Suchsland untersucht das deutsche Kino von 1933, als die Nazis an die Macht kamen, bis 1945, als das Dritte Reich zusammenbrach.
April 1945. Mit dem Selbstmord Adolf Hitlers ging das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte zu Ende. Doch was geschah mit dem Leichnam? Hätte der selbsternannte Führer Berlin doch noch im allerletzten Moment verlassen können? Jahre lang verfolgte das FBI falsche Spuren, bis herauskam, was die Sowjets mit den sterblichen Überresten des Diktators gemacht haben. Die Dokumentation rekonstruiert die Fakten mit Hilfe von historischen Dokumenten, Zeitzeugen und Wissenschaftlern.
Im April 1944 konnten zwei Gefangene aus dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau fliehen und der Welt berichten, was dort geschah. Der Dokumentarfilm folgt den abenteuerlichen Wegen, auf denen diese Informationen an die Alliierten gelangten. Darüber hinaus wird von der hinter verschlossenen Türen geführten Debatte erzählt, wie die Ermordung der Juden in Auschwitz hätte gestoppt werden können. (Text: arte)
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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