Ein Revolverheld und sein eher ängstlicher Zwillingsbruder machen ein altes Westernstädtchen unsicher. Um ihr Erbe antreten zu können, müssen die Brüder sich in einem irrwitzigen Wettkampf messen. Jim Dale (Elliot, das Schmunzelmonster, König Artus und der Astronaut) legt eine dreifache Glanzleistung hin: Er spielt sowohl den alten Jasper Bloodshy als auch seine beiden Söhne.
Eigentlich hätte Presbytarian Church immer ein langweiliges Nest bleiben können. Wenn nicht eines Tages Mc Cabe aufgetaucht wäre. Ein Glücksritter, dessen Geschäfte einen Strudel von Ereignissen hervorrufen. Denn sein erfolgreiches Bordell bringt Neider auf den Plan. Auch die Liebe zu der Hure Constance Miller kann ihm nicht mehr helfen. Denn Mc Cabe ist ein Dickkopf. Und Dickköpfe sieht man hier nicht gern. So beginnt eine harte, erbarmungslose Menschenjagd.
Nach dem Tod des Millionärs Oscar Kohlmeyer erbt seine sprechende Katze Leo Kohlmeyer sein ganzes Vermögen. Leos Erbschaft beträgt 5 Millionen Dollar, während hingegen Oscars Neffe Viktor (Mr. Rigsby) nur 25.000 Dollar erhält unter der Bedingung, dass er den letzten Willen seines Onkels nicht anficht. Gierig und herrisch, fordert seine Frau Paula (Mrs. Rigsby) ihren Mann auf, etwas dagegen zu unternehmen. Die Rigbys versuchen die Katze zu kidnappen, um an das Erbe zu kommen. Die zwei Kinder der neuen Besitzer der Katze, Bart and Veronica, lernen indes Leos Geheimnis, dass er sprechen kann.
Eine Gruppe rücksichtsloser Sträflinge wird von einer kleinen Kavallerieeinheit unter dem Kommando von Sergeant Brown, der von seiner jungen und schönen Tochter begleitet wird, durch ein unwirtliches Gebirge zum Gefängnis geführt.
Von einer Ranch aus terrorisiert eine weibliche Verbrecherbande die Umgebung. Da auf der Ranch keine Männer erlaubt sind, feiern die kriminellen Weiber im benachbarten Mexiko ausschweifende Orgien.
John Russell, ein Weißer, der von Apachen aufgezogen wurde ist Fahrgast in einer Postkutsche im östlichen Arizona im Jahr 1880. Er ist auf dem Weg nach Hause, um sein Erbe zu fordern. Zu seinen Mitreisenden zählen neben dem Fahrer Henry Mendez, ein skrupelloser Indianervertreter, Alexander Favour, dessen Frau Audra, ein jung verheiratetes Ehepaar, Gasthausbesitzer Jessie Brown und ein kurz angebundener Fremder Cicero Grimes. Russell, der unter dem Namen "Hombre" bekannt ist, schlägt vier bewaffnete Banditen in die Flucht, die Favour 12000 Dollar rauben wollen, die dieser bei seiner Arbeit für die Regierung unterschlagen hat. Das Geld wird gerettet. Dann führt "Hombre" die Fahrgäste zu einem stillgelegten Bergwerk, um die unvermeidbare Belagerung abzuwarten, wenn die Banditen am nächsten Tag zurückkehren.
Auf ihrer Flucht durch die Mojave-Wüste finden die Bankräuber Robert, Pete und Kid mit letzter Kraft eine Wasserstelle, die jedoch bereits versiegt ist. Eine sterbende Frau bittet sie dort, sich um ihr neugeborenes Baby zu kümmern. Aus den hartgesottenen Banditen werden liebevolle Väter, die für das Kind ihr Leben riskieren. Atmosphärisch dichter, ironischer Western mit John Wayne.
Cowboy Jim Garry nimmt einen Job bei seinem alten Freund Biling an. Auf den Weg dorthin trifft er den reichen Rancher Lufton. Der erzählt ihm eine unglaubliche Geschichte: Biling sei der Kopf einer skrupellosen Diebesbande. Robert Wises selten gezeigter Western um einen Mann, der sich zwischen Freundschaft und Moral entscheiden muss.
Ben Owens, ein junger Mann, möchte, nachdem er nach dem Tod des örtlichen Sheriffs als Übergangslösung installiert wurde, dauerhaft diese Position übernehmen. Da kommt es ihm gerade recht, daß Morgan Hickman, ein erfahrener Kopfgeldjäger, in der Stadt ist, denn es stellt sich heraus, daß dieser vor seiner Karriere als Kopfgeldjäger ebenfalls viele Jahre als Sheriff gearbeitet hat, und daher in der Lage ist, Ben in die Künste dieses Berufs einzuweisen.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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