Mohamed Igerbouchene wurde am 7. Februar 1907 in Ait Océan, Algerien, geboren. Er reiste 1923 nach England, wo er Musik und Harmonielehre studierte. Danach ging er nach Wien, Österreich, um Klaviertechniken zu erlernen, wo er den ersten Preis in Harmonie und Klavier gewann. Mehmet Eggerbuchen wurde Komponist und komponierte vier Sinfonien und mehrere Filmmusiken, darunter das berühmte „Pépé le Moko“ (1937) mit Jean Gabin. Mehmet Egerbuşen ging am 21. August 1966 nach langer Krankheit in den Ruhestand.
Der Film beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Jorge Luis Borges, in welcher der Protagonist ein sogenanntes "Aleph" entdeckt: einen Punkt, der Raum und Zeit vereint. Regisseurin Iva Radivojevic hat sich den Weg zu diesem Punkt filmisch vorgestellt: Sie hat zehn Menschen in zehn Ländern getroffen, von denen jeder eine individuelle Geschichte erzählt.
Dokumentarfilm über den Journalisten und Schriftsteller Hunter S. Thompson, der u.a. die Romanvorlage zu “Fear and Loathing in Las Vegas” lieferte.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Algeria |
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