Keine wirklich gute Urlaubsidee: Vier junge Abenteurer machen sich auf, um im Dschungel von Neuguinea nach Michael Rockefeller zu suchen. Der millionenschwere Erbe war 1961 währen einer Expedition verschollen. Gerüchte besagen, dass er gelegentlich auf der zweitgrößten Insel der Welt gesichtet wurde - dort, wo diverse Kannibalenstämme im Dschungeldickicht nach Menschenfleisch jagen. Während Colby und Mandi sich voll in das Projekt reinknien, ist die Reise für Mikey und Bijou nur ein Freizeitvergnügen, das ist durchsoffenen Nächten besteht. Es dauert nicht lange, da gerät der Zeitplan aus dem Takt und die Spaltung der Gruppe ist unvermeidbar. Den gespenstisch angepinselten Figuren am Ufer kommt das sehr gelegen...
Auf der Suche nach dem Codex-Stein, einem legendären Diamanten, begibt sich Jack Wells (William McNamara) im Auftrag des zwielichtigen Carl (Danny Glover) nach Ägypten. Dort schließt er sich einer Gruppe von Archäologen an, die das erst kürzlich entdeckte Grab des verfluchten Königs Neferu untersuchen wollen. Ausgestattet mit einer Brillenkamera, mit der er alles aufzeichnet, begibt sich Wells mit seinen neuen Kollegen ins Innere des finsteren Grabmals, wo ihn schon bald unvorstellbares Grauen erwartet. Aufgescheucht durch die menschliche Gier von Grabräubern dürstet es der wiederauferstandenen Mumie des Königs (Brandon deSpain) nach gnadenloser Vergeltung. Die einzige Überlebenschance für die kleine Gruppe besteht in der schnellstmöglichen Flucht aus dem gefährlichen Labyrinth, in das sie sich so leichtsinnig begeben haben...
Mia Medina (Michelle Ang) und ihre Kommilitonen wollen als Projekt für die Uni einen Dokumentarfilm über die scheinbar demenzkranke Deborah Logan (Jill Larson) und ihre Familie drehen. Die Studenten ziehen zeitweise in das Haus der Logans, um deren Alltag mit der Erkrankten 24 Stunden am Tag dokumentieren zu können. Doch langsam müssen die jungen Menschen erkennen, dass das, was sich als Demenz ausprägt, in Wirklich die Präsenz eines Dämons ist, der sich im Körper von Deborah Logan eingenistet hat…
Sie wollen das geisterhafte Treiben von Elisabeth Walker dokumentieren! Darum begeben sich Julie und ihre vier Kollegen mit allerhand Equipment in das Hotel der Geisterstadt Goldfield. Dort, so heißt es, wurde das Zimmermädchen Elisabeth im Zimmer 109 gefoltert und ermordet. Ihr Geist soll seitdem keine Ruhe finden. Ob dem so ist, das will die Gruppe nun herausfinden, doch Julie hätte nicht damit gerechnet, dass eine Halskette, die sie von ihrer Großmutter bekam, irgendwie mit dieser Tragödie in Kontakt steht. Und nun wird Julie von verheerenden Visionen geplagt...
Die Rückkehr des legendären Horror-Franchise! Spannende, höllische und brutale Geschichten verschmelzen zu einem Alptraum: Lily würde sogar im Sarg übernachten, um ihr Ziel zu erreichen. Eine Gruppe von Außenseitern will alles dafür tun, um so erfolgreich wie ihre von Fans getötete Lieblingsband zu werden. Bei Dylan und seinem Bruder rächt sich, dass sie ihre neue, heiße Nachbarin ausspionieren.
Es ist einer der ersten Bigfootfilme und er hat sicherlich zum Boom rund um das Fabelwesen in den 70ern beigetragen. Auch war sein halbdokumentarischer Erzählstil - die Schauspieler fungieren teils als "Augenzeugen" und die nachgestellten Stalking- und Angriffsszenen basieren angeblich alle auf wahren Begebenheiten - seiner Zeit durchaus voraus und dürfte sämtliche reißerischen Bigfootdukos bis heute geprägt haben.
Ursprungsland | FR |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | Belgium |
Produktionsfirmen |