Nach dem Tod seines Vaters muss Yaşar kuriose Probleme meistern. Die dunkle Vergangenheit seiner Tochter hat gravierende Folgen für die gesamte Familie.
Dad catches a ball badly, injuring his finger. His guttural scream instantly hushes the entire sports complex. Sarah is paralysed. She barely recognises him; red faced, clutching his hand and crying. In the sanctuary of the locker changing rooms, Sarah explores and tests theories about what has happened with her Dad. She questions who her father is while struggling to grasp the concept of pain, both inside and out. Having found an apparent conclusion, Sarah returns to an apologetic Dad, and decides to put his promises to the test.music:Annette Focksproducer:Tobias Rosen, Heike Wiehle-Timmproduction:Relevant Film, Warner Bros Entertainment Germanybacking:Deutscher Filmförderfonds (DFFF) (DE), Schleswig-Holstein Film Commission (DE), Filmförderungsanstalt (FFA)(DE)distributor:Warner Bros Entertainment Germany
Ein sowjetisches Fernsehspiel von 1985 und eine lose Adaption von J. R. R. Tolkiens 1937 erschienenem Buch Der Hobbit von Vladimir Latyshev.
Hello explores changes in two people’s working lives: a Mexican trash picker who separates and collects recyclable materials from landfills to sell by the kilo, and a German freelance computer-animation designer working for the advertising industry in Berlin. The double interview is controlled and manipulated by a computer-generated severed hand which Maria describes as an object once discovered in the trash while working in the violent northern town of Mexicali. This CGI hand was in turn produced by Max, who was born with no arms, and sought refuge in computer-imaging as a means to operate and manipulate a digital reality.
After being fired by his ruthless boss, the dangerously vulnerable David is forced to confront the looming loss of his terminally ill mother, Annie, as well as his own relentless demons.
Decades ago, the USSR developed unkillable sharks and launched them to the moon. Today, a team of American astronauts will endure the fight of their lives.
A young filmmaker accidentally claps her idol’s mystical clapperboard, throwing the two on a frantic journey through film genres and beyond.
Making-of zu James Cameron's Avatar. Der 22 minütige Clip zeigt interessante Einblicke in die Arbeiten am Set.
Finally, the second half of an epic short revealed! Enjoy... The LOST EPISODE.
A desktop video in five parts that modestly propose ways of existing with or against history and politics.
A woman tracks down and kills those who share the same name as her.
A pregnant woman is help captive by her troubled father.
A group of friends gather for a birthday weekend in a "rented" house that's haunted. Their ghost-hunting friend, Connor, secretly seeks a possessed plush toy, causing chaos. He must find and exorcise the toy without alerting his friends.
Gon macht sich auf den Weg zur Hunterprüfung, doch unterwegs wird das Schiff von einer monströsen Krake angegriffen. Leorio und Kurapica müssen ihren Privatkampf kurzerhand unterbrechen, um Gon zu helfen.
The first theatrically release of the SD Gundam series. Contains two shorts, "The Storm-Calling School Festival" and "The Tale of the SD Warring States: The Chapter of the Violent Final Sky Castle".
Two teenagers are playing by night in a dirty parking lot. After they are driving on an empty road, they start to tease each other on the way to the sea, but they seem to be too young to drive and the road is a bit strange.
When Max (Eric Stoltz), urged on by "Risk Management," a self-help book for the hapless, decides to approach his fellow ferry-commuter Rory (Susanna Thompson), he hopes simply saying hello might change his life for the better. But Rory only accepts contact by contract. Max finds he can play along. As the two negotiate a whirlwind relationship on paper, Rory slowly lets down her guard; but when her unresolved personal life intervenes in the form of Donald (Kevin Tighe), Max must manage a little more risk than he bargained on.
The deconstruction of the Avatar scenes and sets
Ein Ding aus der Zukunft fällt vom Himmel und in die Hände der Geschwister Noah und Emma. Sie taufen das sprechende Stoffkaninchen Mimzy, nehmen es mit nach Hause, verstecken es vor den Eltern und werden zu deren Überraschung von Tag zu Tag klüger. Denn bei Mimzy handelt es sich um eine Abgesandte aus der Zukunft, deren Aufgabe es ist, den Fortbestand der Menschen und der Erde zu sichern. Und das geht nur mit Hilfe unschuldiger Kinder, merkwürdiger Mandalas, die als Zugang zum Universum dienen, sowie jede Menge Energie.
In einem spanischen Waisenhaus geschahen zu Zeiten Francos allerlei schreckliche Dinge. Nun will die tatkräftige Laura das Heim, den Ort ihrer Jugend, wiedereröffnen, um so unter anderem Spielkameraden für ihren sensiblen Sohn zu finden. Dieser findet auch schnell Anschluss. Allerdings bleibt zunächst fraglich, ob es sich dabei um reale Kinder oder eher um übernatürliche Wesen handelt. Als Lauras Sohn spurlos verschwindet, sieht sich Laura gezwungen, sich ihren eigenen Dämonen der Vergangenheit zu stellen.
Der Dirigent Pierre Morhange erinnert sich angesichts des Tagebuchs seines Lehrers Clément Mathieu an die Jugenderlebnisse in einem Internat für schwer erziehbare Kinder, das er kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs besucht hat. Mathieu setzt sich vom übrigen Personal der Institution ab, indem er nicht einseitig auf drakonische Bestrafungen als Erziehungskonzept setzt. Einen Schüler, der dafür verantwortlich ist, dass sich der Hausmeister Pére Maxence verletzt hat, verdonnert er beispielsweise zum Krankendienst am Hausmeister, statt ihn der strafenden Gerichtsbarkeit des Internatsleiters Rachin zu übergeben. Da Mathieu eigentlich als Musiker arbeiten wollte, nutzt er das Potenzial der Jungen, um einen Chor zu gründen und diesen so Selbstwertgefühl zu vermitteln. Aber immer wieder brechen neue Konflikte auf, die Mathieus pädagogischen Ansatz gefährden.
Lyla ist eine Ausnahme-Cellistin, Louis ein irischer Rockmusiker. Eine einzige, magische Nacht über den Dächern von New York ändert für beide alles. Aber Lylas ehrgeiziger Vater trennt die Liebenden voneinander. Schlimmer noch: Als die hochschwangere Lyla einen Unfall erleidet, lässt er sie in dem Glauben, sie habe eine Fehlgeburt erlitten … Einige Jahre später schlägt sich ein kleiner Junge als Straßenmusiker durch den Big Apple. Er nennt sich August Rush und erfreut mit seinem außergewöhnlichen Talent die Passanten am Washington Square. Das erregt auch die Neugier des zwielichtigen Vagabunden Wizard. Er versteht es geschickt, sich die musikalische Begabung des Jungen zunutze zu machen. Doch klingende Münzen im Gitarrenkasten interessieren den kleinen August wenig. Was ihn antreibt, ist viel mehr die Stimme seines Herzens und der sehnsüchtige Wunsch, irgendwo da draußen seine Eltern, die er nie kennen gelernt hat, auf sich aufmerksam zu machen …
Wegen Diebstahls gesucht, flieht Rita mit ihrem Baby nach Belgien und versucht, ihren leiblichen Vater zu finden, der über ihr Auftauchen alles andere als begeistert ist. Nach Verhaftung und Verbüßung einer Gefängnisstrafe holt sie ihre vier anderen Kinder von ihrer Mutter zu sich und versucht ein normales Familienleben mit einem farbigen gutmütigen US-Soldaten. Das geht nur eine Weile gut, dann stürzt sich die instabile Frau wieder in Discos und starke Männerarme.
Truffaut widmet sich erneut dem Thema Kinder und Kindheit. Die Dreharbeiten fanden in der Kleinstadt Thiers statt, in der uns kleine Episoden des Lebens verschiedener Kinder zwischen Schule und Familie gezeigt wird, kurz bevor die Sommerferien beginnen.
Sarah ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in einer kleinen Vorstadt. Sie ist den ganzen Tag zu Hause und kümmert sich um die Tochter und den Haushalt. Sarah langweilt sich furchtbar und erinnert sich an all die Träume, die sie einst hatte. Auf dem Spielplatz lernt sie Brad kennen. Brad ist der Mann einer erfolgreichen Geschäftsfrau und kümmert sich um den gemeinsamen Sohn, während seine Frau Karriere macht. Brad und Sarah fangen eine Affäre an. Die beiden wollen zusammen ein neues Leben anfangen, doch als ein Kinderschänder, der soeben seine Strafe abgesessen hat zurück in die Stadt kommt geht es vorerst darum ihre Kinder zu schützen.
Regisseur Hao Ning stellt mit seinem Überraschungserfolg aus China die Schönheit der Inneren Mongolei dar und zeigt die Verbundenheit des traditionellen Nomadenlebens mit der modernen Welt auf. Dramatik entsteht, als ein kleiner Junge einen Ping-Pong-Ball im Fluss findet, ohne zu wissen, wozu der Gegenstand dienen soll.
Budget | 10.000,00 $ |
Ursprungsland | PH |
Original Sprache | tl |
Produktionsländer | Philippines |
Produktionsfirmen |