Die Schüler Achim und Sibylle werden beim Liebesspiel im Klassenzimmer erwischt, worauf eine Lehrerkonferenz einberufen wird. Darin soll entschieden werden, ob die zwei von der Schule zu verweisen sind. Im Lauf der Sitzung berichten die Kollegen sich gegenseitig von allerlei "sexuellen Vergehen" der Schülerschaft.
Mann und Frau ein aktueller Beitrag zum ältesten Thema der Welt. Die meisten Menschen glauben, daß ihnen Glück und Erfüllung in der Liebe in den Schoß fallen. Die Fähigkeit zu lieben ist uns angeboren, aber die Kunst der Liebe kann und muss man sich erwerben. Sexualwissenschaftler, wie Kinsey, Masters oder Sieber bestätigen uns, dass der Sexualverkehr nicht nur Pflichterfüllung und Fortpflanzung sein muss, sondern auch mit erheblichem Lustgewinn verbunden sein kann und darf.
Nach "Was Eltern nicht für möglich halten" und "Was Eltern den Schlaf raubt" zeigt der dritte von insgesamt 13 Teilen Schulmädchen-Report mit "Was Eltern nicht mal ahnen" weitere, besonders aufsehenerregende Fallstudien sexbesessener junger Damen, die wie üblich mit großem pseudowissenschaftlichen Aufwand kommentiert werden.
Fortsetzung des Softsex-Klassikers "Schulmädchen-Report", der über das Sexualverhalten junger Frauen "berichtete". Die Fortsetzung schildert, wie Schüler, Eltern und Lehrer auf die "Enthüllungen" des ersten Teils reagieren – die Bandbreite reicht dabei von Empörung und Erpressung bis zu sinnenfroher Nachahmung des Gesehenen.
Teil fünf der berühmt-berüchtigten, pseudodokumentarisch gestalteten Softsex-Reihe präsentiert neue, mittlerweile aber doch altbekannte Situationen, in den frühreife Schülerinnen ihren Gelüsten freien Lauf lassen. Neben Lehrern und Mitschülern nehmen sie sich dieses Mal auch Handwerker und sogar Geistliche zur Brust. In einer Nebenrolle als heißblütiger Liebhaber: Sascha Hehn.
Siebter Teil der insgesamt 13-teiligen, in pseudodokumentarischem Stil präsentierten Softsex-Reihe. Diesmal erzählt die Rahmenhandlung des Films von einer Jugendgerichtsverhandlung, bei der eine verständnisvolle Richterin über die – ausführlich ins Bild gesetzten – amourösen Abenteuer frühreifer Schülerinnen zu urteilen hat.
Die Schülerinnen einer Abiturklasse sind auf dem Weg in eine Jugendherberge. Im Bus vertreiben sie sich die Zeit, indem sie sich gegenseitig von ihren sexuellen Eskapaden erzählen. Am Zielort angekommen, machen sie denn auch genau da weiter, wo ihre Erzählungen endeten.
Schulmädchen vor dem Abitur - Laut Gesetz sind sie mündig, aber trotz ihrer körperlichen Reife können sowohl unschuldige wie erfahrene junge Frauen in große Schwierigkeiten geraten. Der 9. Schulmädchen-Report enthüllt den teilweise grotesken Übergang von jugendlicher Rebellion zu Verantwortung. Sechs verschiedene Geschichten offenbaren zarte Bekenntnisse und sensationelle Enthüllungen, die die Wünsche und Probleme junger Erwachsener auf den Punkt bringen.
Eine weitere Folge der heiteren Softsex-Reihe: Im Rahmen des Schulunterrichts versucht eine ältere Lehrerin, ihren Schülern gesellschaftliche Prinzipien wie Recht, Moral und Anstand zu veranschaulichen. Als Beispiele fungieren dabei fünf frivole Ereignisse. Die "Überschriften": Der Nachhilfelehrer, Das triebhafte Mädchen, Das Miststück, Der Exorzist und Das Doppelleben. In einer Nebenrolle ist Heiner Lauterbach zu sehen.
Im elften Teil der berühmt-berüchtigten Softsex-Filmreihe besteht die Rahmenhandlung aus einer Gesprächsrunde im Studio eines Funkhauses. Die Teilnehmer: eine Hausfrau, eine Jugendpsychologin, ein Oberstudiendirektor und ein Kriminalkommissar. Thema ist das Jugendschutzgesetz – ist es zu liberal, ausreichend oder verbesserungsbedürftig? Diese Fragen werden anhand einiger "bekannter Fälle" freizügigen Sexualverhaltens erörtert, die dem Filmzuschauer in (fast) allen Details vorgeführt werden.
Ursprungsland | US, CA |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Canada |
Produktionsfirmen |