Antarktis, Südpol. Packeis hat sich auf dem Ozean gebildet. Die Durchschnittstemperatur beträgt minus 40 Grad. Doch ein einzigartiges Lebewesen trotzt dem neun Monate andauernden Winter: der Kaiserpinguin. DIE REISE DER PINGUINE beschreibt deren außergewöhnlichen Lebenszyklus in einer der einsamsten und lebensfeindlichsten Gegenden des Planeten – erzählt in Bildern, die den Atem rauben. In einem bewegenden und zugleich packenden Filmereignis gewährt der französische Dokumentarfilmer Luc Jacquet Einblicke in die spektakuläre Welt der Antarktis. Hingerissen von Stärke und Geschick der Pinguine verfolgt der Zuschauer gespannt ihren beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben.
Der Katmai-Nationalpark in Alaska ist ein scheinbar friedliches Idyll. Doch hier leben mit Grizzlybären einige der größten und gefährlichsten Raubtiere der Welt. Ein Mann hatte allerdings vor ihnen keine Furcht. Vielmehr glaubte er sogar, sie wären seine Freunde. 13 Jahre lang lebte Timothy Treadwell unter Grizzlybären - bis er von einem getötet wurde.
In der südkoreanischen Dokumentation „Pengi und Sommi - Die neue Reise der Pinguine“ hat gerade der Winter am Südpol begonnen und die Temperaturen sinken auf bis zu minus 60 Grad. Inmitten dieser Kälte kommen die beiden Baby-Kaiserpinguine Pengi und Sommi auf die Welt - und die beiden Freunde könnten unterschiedlicher nicht sein: Pengi ist die unangefochtene Nummer 1 im Unruhestiften und die süße, schüchterne Sommi liebt es, ihre Eltern zu umarmen. Eines Tages aber verschwindet die Mutter und der Vater schwimmt bei der Suche nach ihr zu weit auf das Meer hinaus. Sommi ist nun ganz allein, aber Pengi tut alles, um sie vor Kälte und Hunger zu bewahren. Können die beiden Kaiserpinguine es trotz aller Widrigkeiten schaffen? Keine ganz einfache Aufgabe in der lebensfeindlichsten Umgebung der Erde...
Der Meeresbiologe Jeremiah Sullivan, Erfinder eines Hai-Schutzanzugs, wagt ein brisantes Experiment: Er will sich von einem Tigerhai beißen lassen – und überleben.
"Space Dogs ist voller Bilder einer anderen Welt" - so die New York Times. Die streunende Hündin Laika wurde als erstes Lebewesen ins All geschickt - und damit in den sicheren Tod. Einer Legende nach kehrte sie als Geist zur Erde zurück und streift seither durch die Straßen von Moskau. Laikas Spuren folgend und aus Perspektive der Hunde gedreht, begleitet der Film die Abenteuer ihrer Nachfahren.
Die Elefantenkuh Shani und ihr lebhafter Sohn Jomo begeben sich zusammen mit ihrer Herde auf eine epische Reise. Geführt von der weisen Gaia wandert die Elefantenfamilie durch die gewaltige Kalahari im Süden Afrikas, vom Okavango-Delta bis zum Fluss Zambezi. Sie müssen auf den Pfaden ihrer Vorfahren gegen die gewaltige Hitze, Futter- und Wasserknappheit und gegen gefährliche Raubtiere bestehen, bevor sie schließlich ihr Paradies erreichen.
Wenn in den unbekannten Naturlandschaften auf den Kanaren subtropische Nebelwälder auf karge Vulkanlandschaften treffen und schneebedeckte Gipfel bei Sonnenuntergang ihre kegelförmigen Schatten aufs tiefblaue Meer drücken, fühlt man sich entrückt von den riesigen Ferienstädten voll geschäftigen Treibens. Menschen haben diesen Flecken der Erde stark verändert, und dennoch haben die Inseln ihre Wildheit bewahren können.
Ursprungsland | US, GB |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United Kingdom |
Produktionsfirmen |