Parodie auf Pinguin-Naturdokumentationen wie Die Reise der Pinguine von Luc Jacquet, die von prominenten Sprechern eingesprochen wurde und 2007 als Direct-to-Video erschien.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Im Oktober 2020 wurde einer der größten Pharma-Produzenten der USA zu Milliardenstrafen verurteilt. Die Pharmadynastie der Sackler-Familie reicht dabei an die 70 Jahre in der Geschichte zurück und fand mit der Zerschlagung deren Firma Purdue Pharma ein überraschendes Ende. Dokumentarisch aufbereitet, rollt Regisseurin Laura Poitras die Geschichte des Oxycodon-Produzenten auf und widmet sich im Konkreten dem Fall der Künstlerin Nan Goldin, die jahrelang gegen die Sackler-Familie und die Opioidkrise in den Vereinigten Staaten protestierte.
Eine Erkundung des Lebens in Las Hurdes, Cáceres in der spanischen Extremadura im Jahr 1932. Ungesundheit, Elend und fehlende Perspektiven führten zur Auswanderung junger Menschen und zur Einsamkeit derer, die in der Trostlosigkeit einer der ärmsten und am wenigsten entwickelten Regionen Spaniens zurückblieben.
Kubrick, Nixon und der Mann im Mond ist eine Mockumentary von William Karel, die zu "beweisen" versucht, dass die erste Mondlandung durch die Nixon-Administration inszeniert wurde, um im Falle eines Scheiterns der Apollo 11-Mission auf dieses (angeblich von Stanley Kubrick verfilmte) inszenierte Alternativmaterial zurückgreifen zu können.
Die Konfrontation mit der Ikone Pandora: pralle Brüste, schwellend und wogend, sind die wippenden Künder von Heil und Befreiung. Ihre exorbitanten Melonen verheißen die Erlösung und sind einer Pilgerschaft würdig. Sie verkünden eine Rettung, wie sie in keiner Bibel versprochen wird!
Vor 30 Jahren lief ein kleiner Horrorstreifen an, der bis heute 11 Sequels nach sich zog, einen endlosen Body Count vorzuweisen hatte und eine der furcht einflössensten Gruselgestalten in der Geschichte des Horrorfilms auf die Leinwand brachte. Die Special Effects-Legende Tom Savini führt durch diese ultimative Dokumentation über den Mann mit der Hockeymaske, der in drei Dekaden zahllosen Fans im Kino und zuhause vor den Bildschirmen das Fürchten lehrte. Zahlreiche "Behind-the-Scenes"-Fotos und -Filme, viele Clips aus den "Freitag, der 13."-Filmen und über 80 Interviews mit den Filmmachern, Schauspielern, Stuntmen, Special FX-Leuten, Journalisten und Fans, darunter Sean Cunningham, Kane Hodder, Seth Green, Harry Manfredini, Betsy Palmer, Greg Nicotero, Adrienne King, Amy Steel, Ari Lehmann, Ken Kerzinger und viele mehr runden diese Doku ab.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Zusammenschnitt der bisherigen "Faces of Death"-Filmreihe
Ursprungsland | ES |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | Spain |
Produktionsfirmen |