Was steckt hinter dem Phänomen Horror? Was macht ihn so faszinierend? Horror-Fan und Journalist Tal Zimmermann macht sich auf die Suche nach der Anziehungskraft, die Horror auf so viele Menschen ausstrahlt. Er untersucht die wahren Hintergründe der weltweiten Horror-Fangemeinde, um zu verstehen, warum es uns so gefällt, uns zu ängstigen. Horror ist ein weltweites Phänomen, obwohl auch viele Horror-Fans missverstanden werden.Warum? Die erschreckenden, schlimmen Bilder in den Nachrichten verstören ihn ebenso wie den Nicht-Horror-Fan während er aber gleichzeitig nach blutigen und gewaltsamen Bildern in Filmen, Comics und Spielen sucht. Wir begleiten Tal Zimmermann auf seiner Reise in eine dunkle und faszinierende Welt, auf der er die größten Horror-Ikonen persönlich zum Gespräch trifft.
Für den Menschen im Zeitalter des Flugzeugs ist es mittlerweile selbstverständlich geworden, dass er damit in die Lüfte steigen kann. Doch tatsächlich ist es gar nicht so lange her, dass der Traum vom Fliegen nicht mehr als das war: Ein Traum. Für etwa 200.000 Jahre waren Menschen für Fortbewegung und für den Transport auf ihre Beine angewiesen, bis dann 5.000 Jahre zuvor das Rad dazukam. Schon diese Erfindung vereinfachte das Leben ungemein, doch ein Jahrhundert zuvor hat das Flugzeug die Karten noch einmal neu gemischt. Dadurch konnte der Mensch innerhalb von wenigen Stunden von einem Ort des Globus' zum anderen gelangen, Geschäfte so einfach wie nie zuvor abwickeln und seine Beziehungen ganz neu gestalten.
Die Dokumentation begleitet Flanagan in den letzten Jahren bis zu seinem Tod und zeigt, wie er sich im Rahmen von BDSM selbst Schmerzen zufügt, um die durch seine Krankheit verursachten Schmerzen besser ertragen zu können.
Hollywood war schon immer ziemlich queer! Doch bis 1968 verbot ein konservativer Produktionscode die offene Darstellung von Schwulen und Lesben auf der Leinwand. Kreative Filmemacher:innen schafften es trotzdem immer wieder, schwules und lesbisches Begehren auf die Leinwand zu bringen – mal verschlüsselt und nur für Eigeweihte erkennbar, mal beeindruckend direkt und eigentlich unübersehbar. In den 1970ern löste sich das queere Kino allmählich von den Restriktionen ehe mit dem „New Queer Cinema“ ab Ende der 1980er Jahre eine große Bandbreite von nicht-heteronormativen Perspektiven und Lebenserfahrungen den Weg zu Filmfestivals und ins Kino fand.
Ursprungsland | NO |
Original Sprache | no |
Produktionsländer | Norway |
Produktionsfirmen |