Preisgekrönte Dokumentation aus Frankreich über das Leben von Insekten auf einer Wiese in Großaufnahme. Der Film erhielt u.a. fünf Césars. Kleinste Tiere kommen ganz groß raus: Eine der erfolgreichsten Kino-Dokumentationen aller Zeiten! Vier Jahre streiften die Regisseure mit hoch differenzierten Makro-Objektiven durch eine französische Wiese und fanden eine faszinierende Welt jenseits der menschlichen Wahrnehmung. Als wäre der Betrachter selbst auf die Größe eines Mikroorganismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder, Tautropfen so groß wie Ballons.
Im Jahr 1971 befinden sich die USA im Würgegriff des Vietnamkrieges. Daniel Ellsberg, einer der national führenden Kriegsplaner, spielt der New York Times Dokumente zu, die auf 7.000 streng geheimen Seiten die Wahrheit über diesen schmutzigen Krieg enthalten. Ellsberg riskiert, lebenslänglich ins Gefängnis zu kommen. Doch sein Ziel ist es, einen mörderischen, zum Teil auf Lügen basierenden Krieg zu beenden, den er selbst mitgeplant hat. Der Dokumentarfilm erzählt eine Geschichte, die seinerzeit die Welt in Atem hielt.
Im April 1978 steht der Verein von Bastia demjenigen von Eindhoven beim Heimspiel des Finales des UEFA-Pokals auf dem Boden von Furiani gegenüber. Auf Wunsch von Gilbert Trigano, dem Präsidenten des Fußballvereins von Bastia, filmt Jacques Tati die süße Torheit, die sich der Insel der Schönheit bemächtigt hat. Alles ist bereit für das Fest, aber die Wettervorhersage und die gegnerische Mannschaft bestimmen es anders. Sophie Tatischeff, die Tochter von Jacques Tati, Cutterin und selbst Regisseurin, sorgt für die Montage der bis dahin nie verwendenden und Jahre nach den Dreharbeiten im Keller der Familie entdeckten Rushes.
Ursprungsland | ES |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | Puerto Rico |
Produktionsfirmen |