Der 1961 und 1962 gedrehte Reisefilm entstand während eines Törns mit internationaler Crew auf dem titelgebenden, schwedischen Segelschulschiff, das mit internationaler Besatzung das Mittelmeer durchkreuzte und in zahlreichen Häfen anlegte. Reisestationen waren unter anderem Sevilla und Nazaré (Iberische Halbinsel), die Côte d’Azur mit Monaco, die Insel Capri und Neapel (Italien), Dubrovnik (Jugoslawien), die griechischen Küstenregionen bis zum Vorderen Orient mit Beirut (Libanon) sowie Port Said (Ägypten). Ausflüge nach Abu Simbel und zu den Pyramiden schlossen sich an. Begegnungen mit Hoheiten wie Begum Aga Khan III. und dem späteren König Konstantin II. von Griechenland sowie Impressionen von einer Pyramidenwettbesteigung, einem Kamelkampf und dem Manöver eines Flugzeugträgers runden diese zweieinhalbstündige Windjammer-Reise ab.
1777 wird der britische Entdecker Kapitän James Cook erster westlicher Augenzeuge des hemmungslosen Surf-Vergnügens der Polynesier. Die calvinistischen Missionare verbieten in der Folge den doch recht gefährlichen Spaß, bis in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts die Jungs und ein paar Mädels an der US-Westküste das Surfen zum Lifestyle machen. Die 50er Jahre stehen im Zeichen von Brett-Heroen wie Greg Noll, die den Sport endgültig salonfähig machen. In den Neunzigern erreicht der Extremsport schließlich das offene Meer.
Vielleicht das Konzert des "King" überhaupt: Über eine Milliarde Menschen sahen das grandiose Ereignis, das das zweite Comeback von Elvis dokumentierte.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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