Robert J. Flaherty begleitete den Inuit Nanook und seine Familie über ein Jahr lang bei ihrem Nomadenleben im nördlichen Kanada. Der Film hatte enormen Erfolg und begründete das Genre des inszenierten Dokumentarfilms.
Dokumentarfilm über die Perlenzucht und -fischerei auf einer Insel im Süden Japans. Ursprünglich etwa eine Stunde lang, wurde der Film in Deutschland als 23-minütiger Kurzfilm in die Kinos gebracht und fokussierte dabei vor allem auf die Unterwasserszenen mit zwei leicht bekleideten Perlenfischerinnen.
Der kleine Natan ist Sohn eines mexikanischen Vaters und einer italienischen Mutter. Die Eltern sind gerade dabei sich zu trennen und Natan soll mit der Mutter zurück nach Italien gehen. Als kleine Abschiedsreise fährt der Vater mit dem Kleinen ans Meer, wo die beiden einige Tage lang mit einem Fischer hinaus aufs Meer fahren, wo der Junge die Schönheiten des Landes, insbesondere des Chinchorro-Riffs (Banco Chinchorro), eines der größten Korallenriffe der Erde, kennenlernen soll.
Irgendwo an der Küste des Beringmeers leben ein Vater und sein Sohn vom Fischfang und sind Teil einer Dorfgemeinschaft, die aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Aliaksandr Tsymbaliuk ist mit seiner Kamera ganz nah an den Protagonisten. So fängt er mit einem einzigen Schwenk die Härte der Lebensumstände und die Strenge der Erziehung ein, aber auch die väterliche Liebe und die universelle Sorglosigkeit der Kindheit.
Ursprungsland | IS |
Original Sprache | is |
Produktionsländer | Iceland |
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