Nachdem die Menschheit ausgelöscht wurde, lebt Del in einer leeren Stadt. Er ist zufrieden mit seiner Einsamkeit und der Utopie, die er methodisch für sich geschaffen hat. Doch dann lernt er die junge Grace kennen, die bei ihm bleiben möchte.
James Leeds ist der neue Lehrer an einer Gehörlosenschule und wird von seinen Schülern danke seiner idealistischen Begeisterung ebenso begeistert aufgenommen. Leeds verliebt sich in die taube Sarah, eine ehemalige Schülerin, die sich in die Isolation zurückgezogen hat. Erst nach einem heftigen Streit wird ihm bewusst, dass sich Sarah ihm nur dann öffnen kann, wenn er sie mit ihrer Behinderung als gleichwertig akzeptiert. Ein stilles, rührendes Melodram, das Zuschauer in Amerika scharenweise zum Taschentuch greifen ließ - und das, obwohl es gänzlich vom Hollywood-Standard abwich, in dem gewöhnlicher Weise die Liebe dem Stoff am Ende zum Happy-End verhilft. Marlee Matlin, die selbst hör- und sprachbehindert ist, wurde für ihre Rolle 1986 mit dem Oscar ausgezeichnet.
Auf der griechischen Halbinsel Athos leben seit eintausend Jahren nur männliche Mönche. Frauen und Touristen haben zu der Klosterrepublik keinen Zugang. Diese Dokumentation erforscht das dortige Leben.
Die Handlung dreht sich um die Witwe Lucy Muir, die gegen alle Empfehlungen in ein Anwesen am Meer zieht, obwohl es dort spukenm soll. Als sie dann jede Nacht dem Geist des früheren Besitzers Captain Gregg begegnet, weigert sie sich strikt, sich vor diesem zu fürchten. Vielmehr entsteht zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft.
Aufgrund einer Lernbehinderung dreht sich Josies Leben in einer Kleinstadt um einen niederen Job, bei dem er sich um eine Werkstatt kümmert, die jeden Tag schließen könnte. Die Dinge beginnen sich jedoch zu ändern, als David, der Sohn der Freundin seines Chefs, mit ihm zur Arbeit kommt. Josie hängt mit David und seinen Jugendfreunden ab, bringt ihnen Bier und stellt fest, dass die neue Gruppe seine Laune hebt, obwohl er selbst ein erwachsener Mann ist. Aber seine Einfältigkeit macht ihn blind für einige potenzielle rechtliche Gefahren. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
"Sieben Tode hat die Woche. Sieben mal letzte Minuten, letzte Sekunden..." DER TODESKING ist ein Episodenfilm, der sich in sieben Kapiteln mit den unterschiedlichsten Arten des Selbstmords beschäftigt: Vom Sprung von der Autobahnbrücke über den Amoklauf bis zum exzessiven Kopf-gegen-die-Wand-Schlagen. Verbunden werden die Episoden durch einen mysteriösen Brief, den der Selbstmöder aus dem ersten Kapitel verfaßt. Darin schreibt er von der Sinnlosigkeit des Lebens - personifiziert durch den "Todesking", der ihn zum Suizid getrieben habe. Diesen Brief erhalten im Laufe des Films weitere Personen, und sie alle werden zu ähnlichen Taten getrieben - wobei sie in mehreren Fällen noch andere Personen mit sich reißen.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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