Buster Keaton spielt einen jungen Mann, der beruflich Filmvorführer in einem Theater ist. Dabei wünscht er sich aber, ein echter Detektiv zu sein. Im Hause seiner Freundin baut ihm sein Widersacher eine Falle, worauf er irrtümlich als Dieb verdächtigt wird und rausfliegt. An seinem Arbeitsplatz schläft er ein und in seinem Traum wird er zum Detektiv, zu Sherlock Junior.
Mit „Lichter der Großstadt“ erstellte Charlie Chaplin einen Stummfilm, als sich der Tonfilm zu etablieren begann. Der Film um die Liebe eines mittellosen Mannes zu einem Blumenmädchen wurde ein Riesenerfolg und der Film gilt bis heute als Kultfilm.
Lulu ist eine hübsche junge Frau, die von den Zuwendungen der Männer lebt, die ihr verfallen sind. Auch Dr. Schön verliebt sich in Lulu und will sie, obwohl er bereits einer anderen versprochen ist, ehelichen. Es kommt tatsächlich zur Hochzeit, was aber der Beginn einer grauenvollen Zeit für die Braut ist, denn ihr neuer Gatte ist krankhaft eifersüchtig, was sie und einige ihrer ehemaligen Bekanntschaften in ärgste Probleme bringen soll.
Der General ist eine US-amerikanische Stummfilmkomödie von Buster Keaton aus dem Jahr 1927, der zwar seinerzeit floppte, heute jedoch als Höhepunkt der Stummfilm-Komödien gilt. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten während des US-Amerikanischen Bürgerkriegs.
Goldgräber Charlie flüchtet sich vor einem Schneesturm in die Hütte von Black Larsen, in der auch Big Jim, der gerade Gold gefunden hat, erscheint. Black Larsen verläßt die beiden, um Nahrung zu suchen, kehrt jedoch nicht zurück. Aus Verzweiflung kocht Charlie seinen eigenen Schuh, den er zusammen mit Big Jim verzehrt. Als der Sturm nachläßt, irrt Charlie umher, beobachtet in einem Dorf eine tanzende Gesellschaft und verliebt sich in die Sängerin Georgia. Später beutet er zusammen mit Big Jim dessen Goldmine aus, wodurch die beiden reich werden und Charlie schließlich Georgia heiraten kann.
Gier ist ein Stummfilmklassiker aus dem Jahre 1924 von Erich von Stroheim. Er handelt von einer Frau, die nach einem Lotteriegewinn geldbesessen ihre Ehe ruiniert und ihr soziales Umfeld verliert. Das Filmoriginal war länger als acht Stunden und setzte detailgenau den Roman McTeague des amerikanischen Naturalisten Frank Norris filmisch um. Heute existieren nur noch circa zwei Stunden Filmmaterial.
Charlie Chaplin treibt sein Unwesen auf einer Rollschuhbahn. Charlie arbeitet als Kellner in einem Restaurant. Nachdem er sich auf Arbeit amüsiert hat, indem er das Lokal gehörig durcheinanderbrachte, geht er in der Mittagspause rollschuhlaufen. Auf der Rollschuhbahn zeigt Charlie, was er kann. Herr Kräftig macht sich an ein Mädchen heran, das sich aber abweisend verhält. Dessen Vater und seine Gattin waren wie er schon vorher in dem Restaurant zu Gast gewesen, wo Charlie kellnert. Nach einem Ballett auf Rollschuhen, bei welchem Charlie als „Sir Cecil Seltzer“ den lästigen Verehrer trotz dessen körperlicher Überlegenheit durch Geschick und Eleganz austrickst, wird er zu einer Gesellschaft bei den Eltern des Mädchens geladen. Charly wirbelt auch diese Party gehörig durcheinander.
Charlie Chaplin's Abenteuer im Pfandleihhaus. In der Slapstickkomödie spielt Chaplin den unfähigen Assistenten eines Pfandleihers, der sich in dessen Tochter verliebt. Als der Film 1916 in die Kinos kam, war Chaplin bereits berühmt - seine Meisterwerke wie Der Große Diktator (1940) oder Lichter der Großstadt (1931) sollten jedoch erst noch folgen.
In London wird jeden Dienstag eine blonde, junge Frau ermordet. Die Presse hat den geheimnisvollen Mörder den „Rächer“ getauft. Ein neuer Untermieter einer Londoner Familie benimmt sich stark ungewöhnlich, und schnell gerät er in Verdacht, er wäre der gesuchte Mörder, der „Rächer“. Die blonde Tochter der Familie verliebt sich in den mysteriösen Mieter, und bringt sich damit - vielleicht - in Lebensgefahr…
Eine Gruppe abenteuerlustiger Mitglieder eines Geographie-Vereins beschließt, zu einer Weltreise aufzubrechen. Dafür lassen sie extra eine Reihe von Transportmitteln anfertigen - eins kurioser als das andere. - Bereits 1896 entstand der erste eigene Film, "Une partie de cartes", des Regisseurs und Filmpioniers Georges Méliès.
Auf dem Jahrmarkt eines Städtchens führt der Magier und Schausteller Dr. Caligari seine schwarzen Künste vor. Sein Medium, der im Dauerschlaf liegende hypnotisierte Cesare, kann die Zukunft vorhersagen. Im faszinierten Publikum sind Francis und sein Freund Alan. Auf die Frage von Alan, wie lange er zu leben habe, antwortet Cesare: „Bis zum Morgengrauen“. In der Nacht wird Alan ermordet, wenig später Francis’ Freundin Jane verschleppt. Die Spur führt Francis zu Cesare und Dr. Caligari, der sich als Leiter einer Irrenanstalt entpuppt …
Mel Funn versucht sein neuestes Drehbuch - für einen Stummfilm - in Hollywood an den Mann zu bringen
Harold, der jüngste Sohn einer ländlichen Sheriffdynastie, kann sich gar nicht mit seinem starken Vater und den Brüdern messen und muß als eine Art Aschenbrödel der Familie den Haushalt besorgen. Unberufenerweise genehmigt er den Auftritt einer Schaustellertruppe im Ort, was ihm nicht nur den Ärger des Vaters, sondern auch eine Reihe anderer Widrigkeiten und Abenteuer einträgt. Einziger Lichtblick für Harold ist die schöne Schaustellertochter, deren Liebreiz ihn sofort gefangen nimmt.
Anita und Marion geraten an ein entführtes Baby. ..
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
Produktionsfirmen |