John Cazale hat nur in fünf Filmen mitgespielt – Der Pate, Der Dialog, Der Pate II, Hundstage und Die durch die Hölle gehen – und alle wurden für den Oscar für den besten Film nominiert. Doch heute kennen die meisten Leute nicht einmal seinen Namen. I KEW IT WAS YOU ist eine erfrischende Reise durch Filme, die eine ganze Generation geprägt haben.
Was ursprünglich nur als Dokumentation zur Aufnahme des neuen Albums gedacht war, entwickelte sich schnell zur Psychoanalyse und Katharsis der Band, sämtliche bislang aufgestauten Konflikte, Probleme und Gedanken aufzuarbeiten und zu klären. Nicht selten standen Metallica dabei quasi kurz vor dem Aus, was in „Some Kind of Monster“ deutlich wird. Zur Aufarbeitung von all dem wurde speziell der Psychologen Phil Towle als Mediator eingestellt, dem es wohl mit zu verdanken ist, dass die Band bis heute Bestand hat.
Ein tiefer Einblick Im April 2017 veröffentlichten Deep Purple ihr mittlerweile 20. Album »inFinite«. Außerdem feiern die britischen Rockikonen dieses Jahr ihr 50. Jubiläum. Passend dazu gibt es jetzt den Film »From Here To inFinite The Movie«, der Anfang des Jahres bereits in einigen ausgewählten Kinos rund um die Welt gezeigt wurde, endlich auf Blu-ray Disc. Die Doku begleitet Ian Gillan, Steve Morse, Roger Glover, Don Airey und Ian Paice ins Studio nach Nashville. Sie zeigt den Entstehungsprozess des Albums und blickt dabei weit hinter die Kulissen des Songwritings und der Aufnahmen mit Produzent Bob Ezrin.
Die Pixar Story nimmt den Zuschauer mit hinter die Kulissen des bahnbrechenden Animationsstudios, das neue Wege ging und das Filmemachen veränderte. Mit bisher nicht gezeigten Flimmaterial, historischen Animationen aus den Archiven und Interviews mit Studiobossen, Produzenten, Trickfilmzeichern und Regisseuren.
Loose Change („Kleingeld“, „loses Wechselgeld“; etwa „losgelöster, beginnender Wandel“) ist ein zuerst 2005 in den USA produzierter Amateurfilm, der als Dokumentarfilm aufgemacht ist und Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 verbreitet. Danach sollen Teile der US-Regierung die Terroranschläge am 11. September 2001 selbst geplant und durchgeführt haben („inside job“), um die US-Bevölkerung für geplante Militäraktionen zu gewinnen.
Kathryn Bigelow – in der Szene vertraulich "KB" genannt – gilt als Powerfrau, kriegerisch und sexy zugleich. So vielfältig wie die Attribute der schwer fassbaren Regisseurin ist auch ihr "testosterongeladenes" Actionkino, das auch beim Publikum beliebt ist. Wie es der Regisseurin gelang, die in den USA allgegenwärtige Gewalt zu ihrer Eintrittskarte nach Hollywood zu machen. (arte)
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Ursprungsland | AR |
Original Sprache | es |
Produktionsländer | Argentina |
Produktionsfirmen |