Dokumentarfilm über eine Reise dreier Freunde, die abwechselnd auf das Sprechen, Sehen und Hören verzichten.
Drei naive Jungs träumen von Hollywood. Dabei setzen sie auf die amerikanischsten Werte, die ihnen einfallen: ein unsinnig monströses Auto, voll gestopft mit Fast Food, Ölflaschen und Kameratechnik, auf dem Weg nach Kalifornien via Route 66. Auf der Suche nach den amerikanischen Klischees kommt es zu ungeplanten Zwischenfällen.
In diesem Selbstmörder-Trip geht der 'Ghost Rider' an seine Grenzen. Es geht durch Stockholms Landstraßen und Autobahnen, wobei er bei diversen Überholmanöver haarscharf am Tod vorbei schrammt. Beinahe wäre der Titel Tatsache geworden, aber zum Glück ja nicht. In der Regel werden für die fast tödlichen Fahrten eine Suzuki GSX-R 1000 oder eine Suzuki GSX1300R Hayabusa verwendet. Die Suzuki Hayabusa, die für die Stunts verwendet wird, hat z.B. 499 PS. Die Stunts werden von einer als Ghost-Rider-Team auftretenden Gruppe gefilmt.
Gunārs Tauriņš, ein in Frankreich lebender Lette, kehrt nach Riga zurück, um sich kurzfristig um seinen alten Vater zu kümmern. Doch aus einer kurzen Stippvisite wird ein unerwartet langer Aufenthalt, da sich die Suche nach einer geeigneten Pflegekraft als schwierig erweist. Während er mit der Bürokratie kämpft, beginnt Gunārs, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen – der Entfremdung zu seinem Vater, seiner eigenen Identität und den Gründen, warum er Lettland einst verlassen hat. Mit der Zeit entdeckt er nicht nur alte Wunden, sondern auch neue Verbindungen – zu Menschen, die ihm helfen, Riga mit anderen Augen zu sehen. Doch bleibt die Frage: Wird er wirklich nach Frankreich zurückkehren, oder hat Lettland ihn längst wieder eingeholt?
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Germany, Slovenia, United States of America |
Produktionsfirmen |