Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.
Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Kaum einer kennt ihn und doch wäre ohne ihn die heutige digitale Welt undenkbar: George Boole wurde 1815 in einfachen Verhältnissen geboren und schaffte es, obwohl Autodidakt ohne große Schulbildung, 1848 eine Professur für Mathematik im irischen Cork zu ergattern. Das Multitalent entwickelte dort seine Theorien, vor allem die nach ihm benannte Boolesche Logik, Voraussetzung für die Informatik...
Die 89-jährige Regie-Ikone Agnès Varda und der 33-jährige Streetart-Künstler JR machen sich mit ihrem einzigartigen Fotomobil auf, um Frankreichs Menschen und ihre Geschichten zu entdecken und zu verewigen: in überlebensgroßen Porträts an Fassaden, Zügen und Schiffscontainern. Von der Provence bis zur Normandie widmen sie ihre Kunst den Menschen – sei es dem Briefträger, dem Fabrikarbeiter oder der letzten Bewohnerin eines Straßenzugs im ehemaligen Bergbaugebiet. Landschaften verwandeln sich in Bühnen, Gesichter erzählen von vergessenen Geschichten und aus Blicken werden Begegnungen von Herzlichkeit und Humor.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United Kingdom |
Produktionsfirmen |