Kyle (Jeremy Sumpter) ist zu weit gegangen: Unter Alkoholeinfluss hat er einen schweren Autounfall verursacht und muss nun mit den Konsequenzen leben. Sein Vater, ein erfolgreicher, vermögender Unternehmer, will Kyle auf den richtigen Weg bringen und steckt ihn darum in eine Bootcamp-Schule – immerhin entgeht der junge Mann so dem Gefängnis. Auf einer Insel, in der Nähe von Schottland, bekommt Kyle eine zweite Chance und trifft dort auf andere Jugendliche, die ebenfalls einen Neuanfang wagen wollen. Hartes Training und die wilde Natur zwingen Kyle und Co. Verantwortung zu übernehmen. Als eine Gruppe von Söldnern, unter der Führung von dem ehemaligen Soldaten Speck (Ed Westwick), die Schule stürmt und zahlreiche Lehrer und Wachposten tötet, wird aus dem Bootcamp eine Festung. Zahlreiche Schüler werden als Geiseln genommen und sollen Lösegeld in Millionenhöhe bringen. Kyle gelingt die Flucht – allerdings nicht unbemerkt. Ob er dem Tod entfliehen kann?
Dem Professor Dr. Moreau ist es gelungen mit Hilfe der Genmanipulation ein Wesen zu erschaffen. Dieses soll nun von Edward Douglas gestoppt werden.
Nanni Moretti erinnert sich in seinem Tagebuch an drei Lebensabschnitte, die von einem scharf ironischen Blick geprägt sind: In der ersten wandert er durch ein verlassenes Rom, in der zweiten besucht er einen zurückgezogen lebenden Freund auf einer Insel, in der letzten muss er sich auseinandersetzen eine unbekannte Krankheit.
Matt, John, ihre Freundinnen Nicki und Sara sowie Noah wollen auf einer tropischen Insel ein paar Tage ausspannen. Als dann einer von ihnen von einem wilden Hund angegriffen wird, beschließen sie, ihren Urlaub abzubrechen, müssen jedoch feststellen, daß ihr Flugzeug zerstört wurde – und sie alleine gegen hunderte mutierter Hunde kämpfen müssen, die hinter ihnen her sind.
Graf Zaroff lebt abgeschieden auf seiner Privatinsel. Seine größte Leidenschaft ist die Jagd und seine bevorzugte Beute ist der Mensch. Diese Erfahrung muss auch der Reiseschriftsteller und Großwildjäger Bob Rainsford machen. Er ist der einzige Überlebende des Schiffs, das vor der Insel Zaroffs auf ein Riff gelaufen ist. Graf Zaroff empfängt den Schiffbrüchigen freundlich und stellt ihn zwei weiteren Gästen vor. Im Verlauf des Abends wird ihnen klar, dass sie die nächsten Opfer Zaroffs werden sollen. Er lässt ihnen allerdings eine Chance: Überleben sie die Nacht, dann sind sie frei. Eine grausame Jagd beginnt...
Die Insel der verlorenen Seelen, ist die erste Verfilmung des Romans „Die Insel des Dr. Moreau“ von H.G. Wells. Als sein Schiff auf hoher See sinkt, rettet sich Edward Parker in ein Rettungsboot und treibt tagelang auf dem Meer. Glücklicherweise wird er von einem Frachtschiff gerettet. Das Ziel des Kapitäns ist eine kleine, auf keiner Seekarte verzeichnete, exotische Tropeninsel, die der Kapitän mit seiner geheimnisvollen Fracht ansteuert. Hier führt der skrupellose Dr. Moreau ein eisernes Regiment. Seine Klinik dient Experimenten an wilden Tieren, die er versucht, genetisch zu verändern und zu vermenschlichen. Wichtigste Regeln für die Wesen – halb Tier, halb Mensch – sind: 1. Kein Fleisch essen. 2. Nicht auf allen Vieren gehen und 3. Kein Blut vergießen! Wer nicht spurt, dem droht das „Haus der Schmerzen“. Für den schiffbrüchigen Parker beginnt ein grausames Abenteuer …
Auf einer unbewohnten Insel im Norden Schottlands treten die Leuchtturmwärter Thomas, James und Donald wie gewohnt ihre sechswöchige Schicht an. Doch ihre übliche Routine wird durchbrochen, als sie auf einen verwundeten Schiffbrüchigen treffen, der eine Kiste Gold bei sich hat. Im Kampf mit den Leuchtturmwärtern kommt der Mann ums Leben. Doch woher stammt der gefundene Schatz? Als die drei Wächter in der Ferne ein Boot entdecken, das die Antwort liefern könnte, tobt unter ihnen längst ein Überlebenskampf, denn die Gier nach Gold hat Loyalität und Freundschaft bereits verdrängt …
Ein Mörder und ein Betrüger werden zu langen Haftstrafen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich verurteilt und nach Französisch-Guyana deportiert. Der Mörder, Henri Charrière, den alle Papillon nennen, also Schmetterling – und ein solcher ist ihm auch auf die Brust tätowiert worden –, ist kein Mörder. Er war Safeknacker und wurde zu Unrecht des Mordes an einem Zuhälter beschuldigt. Der Betrüger, ein Fälscher, wurde zu Recht verurteilt, hofft aber, dass seine Frau und sein Anwalt ihn mit seinem Geld nach wenigen Monaten wieder freikaufen werden.
Auf einer Insel vor der Küste Neuenglands steht ein Gemäuer, in dem angeblich der Geist einer Filmdiva (Hildegard Knef) herumspukt. Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe, darunter der Fotograf Gary (David Hasselhoff) und die schwangere Jane (Linda Blair), sitzt nach der Besichtigung auf dem Eiland fest: Ein Sturm verhindert die Rückkehr zum Festland. Also beschließt man, im „Hexenhaus“ zu nächtigen. Keine gute Idee...
Ursprungsland | CA |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Canada |
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