Am Wiener Hof von Kaiser Joseph II. wird man schon früh auf das Wunderkind Mozart aufmerksam. Doch die Begeisterung ist nicht ungeteilt: Dem verhärmten Hofkomponisten Salieri ist das lebensfrohe Genie ein unerträglicher Dorn im Auge. Und während Mozart zur musikalischen Sensation des Jahrhunderts aufsteigt, reift in seinem verbitterten Konkurrenten ein mörderischer Plan.
Klaus lebt mit seinen beiden faulen Brüdern in einer Schusterwerkstatt. Er muß alle Arbeit alleine machen. Eines Tages trifft er beim Holzfällen eine alte Frau, die ihm seine Freundlichkeit mit einer goldenen Gans vergilt. Die hat eine besondere Eigenschaft: Alle Neugierigen, Neidischen, Habgierigen bleiben an ihr hängen. Auf seiner Wanderschaft sammelt Klaus so ein buntes Gefolge, selbst ein Müller mit einem Esel ist kleben geblieben. In der nächsten Stadt bringt er damit die aus Langeweile in Schwermut verfallene Königstochter zum Lachen. Der König, der demjenigen seine Tochter als Lohn versprach, der dies schafft, stellt angesichts des armen Klaus neue Bedingungen. Klaus löst sie jedoch mit viel Geschick und bekommt die Königstochter.
Wir schreiben das Jahr 2080: Durch die moderne Gentechnologie ist es gelungen, Cyborgs mit künstlicher Intelligenz auszustatten. Durch einen Fehler im System entwickeln einige Cyborgs, unter ihnen Elite-Kampfcyborg Cypher, ein Eigenleben. In der Riesenmetropole 'Mecaline City' bricht Chaos aus. Eine Taskforce wird gebildet, um die rebellischen Cyborgs aufzuspüren und zu vernichten. Doch während die Task Force die Jagd aufnimmt, erfahren die Maschinen, dass der Wissenschaftler Dr. Croy einen Weg gefunden hat, das künstliche Bewusstsein in 'echte' Menschen zu implantieren. Der Wettlauf mit der Zeit beginnt, und es kommt zum alles entscheidenden Kampf zwischen Mensch und Maschine.
Nachdem ein zielstrebiges Model den Umständen in ihrem Leben sowohl körperlich als auch psychisch nicht mehr standhalten kann, gerät Sie immer weiter in eine Abwärtsspirale von Drogen und Gewalt der ihr Leben zu einem mörderischen Albtraum werden lässt.
Ein Schönheitswettbewerb der etwas anderen Art in einem Kaff in Minnesota. Eine der Favoritinnen ist Amber die sich erhofft mit dem Sieg endlich ihr Dorf verlassen zu können. Doch da ist auch noch Becky deren Mutter vor Jahren selber gewonnen hat und die auch ihre Tochter als Siegerin sehen will.
Christine ist von Kindheitstagen an den Rollstuhl gefesselt. Sie lässt sich zu einer Pilgerreise nach Lourdes überreden, auch wenn sie dem Wunderglaube skeptisch gegenüber steht. Im Gegensatz zu einigen der anderen kranken Mitreisenden erwartet sie nichts von den diversen Anwendungen wie dem Baden oder dem Berührend der Felsen der Grotte. Doch sie findet Gefallen an einem der Begleiter ihrer Gruppe, einem Freiwilligen des Malteserordens, der sich rührend um sie kümmert. Dann geschieht tatsächlich ein Wunder.
Der mittellose Tom Ripley erhält den Auftrag, nach Italien zu reisen, um seinen Altersgenossen, den jungen amerikanischen Playboy Dickie Greenleaf zu überreden, in die USA zurückzukehren. Dickie aber bleibt hartnäckig und zieht es vor, weiterhin das Dolce Vita mit seiner reizenden Verlobten Marge zu genießen. Tom beneidet Dickie um das Leben, das er führt. Eines Tages, während einer gemeinsamen Reise zum Jazzfestival von San Remo, kommt es zu einer Rauferei, die fast aus Versehen beginnt, sich aber zum todernsten Kampf ausweitet. Mit viel Talent schlüpft Tom Ripley von nun an in die Haut des getöteten Dickie Greenleaf, eignet sich seinen Lebensstil an und will alles hinter sich lassen. Er genießt sein Leben am Abgrund, denn einige Menschen, die Dickie Greenleaf nahe standen, stellen sich natürlich Fragen: Ist es möglich, dass jemand, selbst wenn er so extrem launisch ist wie Dickie, einfach verschwindet?
England im frühen 12. Jahrhundert. König Henry II. ist der Streitereien müde und möchte die Thronfolge regeln. Also lässt er seine Frau Eleanor aus der Gefängniszelle holen, in der sie seit zehn Jahren sitzt, und lädt auch beide älteren Söhne, die sich einst unter Mutters Ägide gegen ihn verschworen, zur Weihnachtsfeier auf sein Schloss. Ebenfalls mit von der Partie ist der König von Frankreich, dessen Schwester Henry als Mätresse dient. So nehmen die Intrigen ihren unvermeidbaren Lauf...
San Francisco in den 70er Jahren: Rund um die Castro Street entsteht die erste von Schwulen und Lesben geprägte Nachbarschaft der USA. Zum Symbol für das wachsende Selbstbewusstsein der queeren Menschen des Viertels wird der Aktivist Harvey Milk: Als selbsternannter Bürgermeister der Castro Street kämpft er für gleiche Rechte – und wird als erster offen schwuler Mann zum Stadtrat gewählt. Knapp elf Monate später wird Harvey Milk im Rathaus von einem politischen Rivalen erschossen. Doch als Ikone queerer Selbstermächtigung bleibt er unsterblich.
Im Kopf des nun frischgebackenen Teenagers Riley wird plötzlich das Hauptquartier abgerissen, um Platz für etwas völlig Unerwartetes zu schaffen: neue Emotionen! Freude, Trauer, Wut, Angst und Ekel, die seit langem erfolgreich Rileys Kopf managen, sind sich nicht sicher, was sie fühlen sollen, als Zweifel auftaucht. Und es sieht so aus, als ob sie nicht die einzige Neue ist!
"Wissen Sie, warum Sie gerade besonders verführerisch wirken?" fragt Julie Tombsthay (Nicole Garcia) und antwortet dem Gitarrenlehrer ihrer Tochter Viviene gleich selbst: "Weil Sie nicht das Geringste dazu tun." Ohnehin tut David Aurphet (Christophe Malavoy) nichts, was seine Verwicklung in diesen Irrsinn erklären könnte: Erst machen Julie, Viviene und eine voyeuristische Nachbarin (Anémone) ihm Avancen, dann beschützt ihn ein Killer (Richard Bohringer) vor Julies unheimlichem Gatten (Michel Piccoli)… Absurd-witzige Dialoge und seltsame Figuren verleihen Michel Devilles Satire die Atmosphäre eines verrückten Alptraums.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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