Lara lebt in zwei Welten: in der ihrer taubstummen Eltern und in ihrer eigenen, in der Geräusche etwas ganz Normales sind. Schon als Kind unterhält sie sich mit ihren Eltern in der Gebärdensprache. Doch dann entdeckt Lara als Teenager ihr Interesse für die Musik und beginnt, Klarinette zu spielen. Ihr Vater Martin interpretiert dies als Affront gegen seine Taubheit und distanziert sich immer mehr von seiner Tochter. Erst durch den überraschenden Tod seiner Frau findet er allmählich Verständnis für Lara - doch der Zwist hat schon zu lange gedauert...
Die Show parodiert die Idee vom Rock-Megastar mit surrealem Humor. Zu Beginn der Show bestellen die Blauen bei einem TV-Shopping-Kanal einen Lehrkurs für das "perfekte Rockkonzert", nach dessen Anleitung sie die komplexe Welt der Rockstar-Klischees in all ihren Facetten erforschen. Diese Rahmenhandlung bietet denkbar vielfältige Ansätze für eine packende Show von Licht, Farben und Sounds, im Laufe derer es zu außergewöhnlichen Performances, erstaunlichen Visualisierungen und erstklassigen musikalischen Darbietungen kommt. Die Musik der Blue Man Group ist dabei sicherlich nicht besonders originell, aber es sind schnelle und laute Rock-Rhythmen, die das Publikum richtig mitreißen. Obschon eine DVD nur schwerlich ein Ersatz für eine Live-Show ist, kann diese doch einen Eindruck davon geben, wie es ist, einer Show der Blue Man Group beizuwohnen. Fazit: Mitreißender Bilder- und Musik-Reigen.
Im April 1994 stehen die Eagles 14 Jahre nach ihrer Auflösung im Rahmen eines MTV-Specials für ein Live-Album in Burbank wieder zusammen auf der Bühne. Sie sind in Bestform.
Paris, 1959: Der alternde, alkoholgefährdete Jazz-Saxophonist Dale Turner kehrt nach Paris zurück, wo er einst seine größten Triumphe feierte und nun im Blue Note auftreten darf. Davon hört auch der Franzose Francis, der Dale zu seiner Glanzzeit erlebte, sich nun aber zunächst nicht einmal eine Eintrittskarte für den Club leisten kann und von Außen zuhören muss. Er beschließt, sich des vereinsamten Musikers anzunehmen und ihm ein Umfeld zu bieten, in dem er sich wieder voll der Musik widmen kann.
„The Main Event“ ist etwas Besonderes – nicht nur dank der Einführung durch Howard Cosell und der zahlreichen berühmten Persönlichkeiten im Publikum. Aufgezeichnet wurde das Live-Konzert von Frank Sinatra im legendären Madison Square Garden in New York, der für gigantische Konzert- und Sportveranstaltungen bekannt ist. Sinatra steht allein auf der Bühne und lässt in der riesigen Arena eine intime Atmosphäre entstehen. Der Künstler strahlt eine mitreißende Energie aus, und als die Fans zu „Bad, Bad Leroy Brown“ tanzen, steigt er sogar selbst mit ein. Ein Highlight ist Sinatras Interpretation von „You Are The Sunshine Of My Life“, aber auch mit seinen Anekdoten berührt er wie immer das Publikum.
Die Attribute, derer man sich bedient, um Helene Fischer zu beschreiben, sind ausschließlich Superlative. Und so ist es kaum verwunderlich, dass die Ausnahmekünstlerin nicht nur eine der erfolgreichsten Live-Künstlerinnen der Welt ist, sondern darüber hinaus nach wie vor absoluter Publikumsliebling, Erfolgsgarantin, Chartstürmerin- und Rekordhalterin. Egal, was Helene Fischer anpackt, sie verwandelt es zu Gold und fügt so ihrer einzigartigen Karriere ein Erfolgskapitel nach dem anderen hinzu. Eines dieser Kapitel ist zweifelsohne die Stadion-Tour „Helene Fischer – Spürst du das?“. In insgesamt 12 Stadien in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Helene Fischer mit ihrer Crew die Bühnen zum Beben gebracht, hat ein Dutzend Mal ihre Fans zum Mitsingen, Tanzen und Feiern animiert und so manches Mal auch zu Tränen gerührt. Große Emotionen, pure Lebensfreude, einzigartige Glücksmomente und Entertainment auf höchstem Niveau.
Sie waren die erste britische Supergruppe, lange vor den Beatles. 1959 hatten sie als "The Drifters" angefangen, Cliff Richard, damals das Rock-and-Roll-Idol Britanniens, auf seinen Platten begleitet. Dann, nach der Umbenennung wegen der Verwechslungsgefahr mit der gleichnamigen US-Gesangstruppe, waren sie mehr als die Schatten von Cliff. 1960 hatten die Shadows mit „Apache“ ihren ersten Singlehit, unzählige sollten folgen. Eigentlich hatte die Band nicht mehr gemacht, als den Sound des US-amerikanischen Sologitarristen Duane Eddy zu kopieren. Aber ihren Meister haben sie dann um Längen geschlagen. Selbst, wenn sie Titel ihres Vorbilds wie „Shazam“ nachspielten. 2004/2005 gingen Leadgitarrist Hank Marvin und Rhythmusgitarrist Bruce Welch zusammen mit Schlagzeuger Brian Bennett, der Anfang der Sechziger dazu gestoßen war, zum letzten Mal auf Tour. Das vorliegende Konzert wurde im walischen Cardiff aufgenommen.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Austria, United States of America |
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