The documentary covers fifty years inside The White House.
Marie, die Mätresse eines Lebemannes, trifft in Paris ihren Ex-Liebhaber Jean wieder und nimmt seinen Heiratsantrag an, obwohl ihre Liebe schon einmal durch Missverständnisse scheiterte.
Das ist er nun, der erste Zombiefilm aus dem Jahre 1932. Dieser herrliche Klassiker behandelt die Thematik natürlich noch vollkommen anders, als es in der heutigen Zeit der Fall ist. Hier sind die Untoten noch keine menschenfressenden Kreaturen, sondern einfach seelen- und willenlose Sklaven. Alles läuft hier auf die Voodoo-Thematik hin, Hypnose und geheime Pülverchen sind des Rätsels Lösung. Keine Viren, oder irgendwelche geheimnisvolle Seuchen, die Tote zu Monstern machen.
Ein junger Esel wird von den beiden Kindern Marie und Jacques auf den Namen Balthasar getauft. Jahrelang erduldet Balthasar als stumme Kreatur jede Qual. Nach Stationen als Lastesel, Zirkusattraktion und von einem Verbrecher geschlagenes Erbe wird er schließlich von Schmugglern aus dem Gefolge Gérards benutzt. Leid erfährt auch Marie, die sich von ihrem neuen Liebhaber Gérard misshandeln lässt. Während Marie nackt und von Gérards Bande vergewaltigt in einer Hütte liegt, stirbt Balthasar nach Schüssen von der Grenzpatrouille inmitten einer Herde von Schafen.
Brief Encounter ist ein Klassiker des britischen Regisseurs David Lean über zwei Personen, die sich verlieben, aber an ihre Familien gebunden sind.
Auch nach der Scheidung nervt Joe, der inzwischen in Paris als Drehbuchautor arbeitet, seine in New York lebende Ex-Frau Steffi mit Suizidgedanken und hypochondrischen Anfällen. Auf einer Venedig-Reise lernt er jedoch die bezaubernde Von kennen und verliebt sich Hals über Kopf in sie. Während Steffi mit ihrem neuen Gatten Bob die Upper-Class-Familie zusammenhält, entpuppt sich Sohnemann Scott als erzkonservativer Besserwisser, und Tochter Skylar läßt sich ausgerechnet mit einem Ex-Sträfling ein.
Stephane ist bereits seit langem verheiratet. Kurz nachdem seine Frau abreist, lernt er zufällig die junge, attraktive Julie kennen. Er ist sofor begeistert von ihrem Charme und hofft auf ein heimliches Abenteuer mit ihr. Kurz vor seinem Ziel kehrt jedoch überraschend seine Ehefrau zurück. Sie durchschaut sofort die eindeutig-zweideutige Situation und Stephane gerät in heftige Erklärungsnöte. Doch er hat die perfekte Ausrede parat: Julie ist seine Tochter, die aus einer Beziehung vor seiner Ehe stammt. Aber Lügen haben kurze Beine und so verstrickt er sich in immer mehr turbulente Verwicklungen
Ein glücklicher Familienvater verliebt sich in eine andere Frau. Als er es seiner Ehefrau gesteht, bringt sie sich um, und die andere nimmt ihren Platz ein. Die zweite Ehe wird von dem Selbstmord nicht belastet und entwickelt sich so liebevoll wie auch schon die Erste begann. Dieser Film ist unter den französischen Kritikern besonders umstritten, weil seine Regisseurin ihn in einer seltsamen Schwebe hält und die Offenbarung eines eigenen Standpunkts vermeidet: Es ist nicht auszumachen, ob sie die dort vorgeführten bürgerlichen Glücksvorstellungen eher kritisch beobachtet oder idealisiert.
Professor Quincy Adams Wagstaff wird Präsident des Huxley-College, in dem auch sein Sohn Frank Wagstaff Student ist. Professor Wagstaff bändelt gleich mit Connie Bailey an, die vom Präsidenten des Darwin-College beauftragt wurde, das Footballspiel zwischen den Colleges zu sabotieren. Gleichzeitig wurden Pinky und Baravelli auf den Professor angesetzt, um die Liste der Spielzüge für das Aufeinandertreffen der beiden Footballteams auszuspionieren. Dieser wiederum beauftragt die beiden, zwei Spieler von Darwin zu entführen, damit sie für Huxley spielen können. Am Ende treffen die beiden Teams aufeinander und Huxley behält die Oberhand.
Peter Egerman, ein gutsituierter Manager mittleren Alters, wird von Träumen heimgesucht. Träumen, in denen er seine eigene Frau umbringt. Er hält dies auf Dauer nicht mehr aus und teilt diesen Umstand seinem Psychiater mit. Dieser nimmt ihn allerdings nicht allzu ernst, macht aber Peters Frau nichtsdestotrotz auf dieses merkwürdige Geständnis von Peter aufmerksam. Diese kommt nämlich schon kurz nach Peters Besuch beim Psychiater ebenfalls nach dort, anscheinend hat sie ein Verhältnis mit ihm. Und auch sonst sieht es in ihrer und Peters Beziehung nicht mehr ganz so gut aus: Streitereien, Kommunikationslosigkeit, Entfremdung. Peters seltsame Gedanken, Träume und Triebe lassen sich bald nicht mehr kontrollieren und es kommt zu einem schrecklichen Mord an einer Prostituierten...
Unheimliche Vorkommnisse terrorisieren und ängstigen eine spanische Kleinstadt im 18. Jahrhundert. Ein Werwolf - halb Mensch, halb Bestie - treibt in Vollmondnächten sein Unwesen und saugt seinen Opfern das Blut aus. Nur eine Silberkugel, angefertigt aus einem geweihten Kruzifix, kann den Fluch von Siniestro brechen.
Zwei puritanisch erzogene Schwestern aus Wales, Muriel und Anne, verlieben sich in den Franzosen Claude, der sich für keine von beiden entscheiden kann. Als die fast blinde Muriel sich von ihm trennt, wendet er sich Anne zu, die ihn in Paris besucht. Später kommt auch Muriel und schläft mit Claude. Als Muriel einen Lehrer geheiratet hat und Anne an Tuberkulose gestorben ist, hat Claude sein Buch über die Erfahrungen mit den beiden Mädchen beendet.
Nachdem er von der Schule geflogen ist, will der schwerreiche Vater des verzogenen, zehnjährigen Harvey Versäumtes nachholen und ihn in erzieherischer Absicht auf eine Schiffsreise nach Europa mitnehmen. Dummerweise fällt Harvey auf See über Bord, hat aber Glück im Unglück und wird von dem portugiesischen Fischer Manuel gerettet. Da dessen Schiff für die nächsten Monate keinen Hafen ansteuern wird, sieht sich Harvey gezwungen, sich unter Anleitung Manuels nützlich zu machen, was seiner charakterlichen Entwicklung nur zuträglich ist.
Hélène lebt im Haus ihres verstorbenen Onkels, des Künstlers Paul Berthier, und verwaltet gewissenhaft dessen Nachlass. Zu ihrem 75. Geburtstag versammelt sich dort die ganze Familie: ihre drei Kinder samt Partnern und Enkeln. Ein seltener Anlass, da ihre Tochter Adrienne in New York lebt und ihr Sohn Jérémie in China. Hélène spürt, dass ihr nicht mehr viel Zeit bleibt. Was geschieht mit dem Haus und dem Erbe des Onkels, wenn sie stirbt?
Eröffnet wird die Handlung mit einer Szene aus dem Sezessionskrieg, in der ein Kavallerieregiment der Nordstaaten nach dem Kampf davon informiert wird, dass der Bürgerkrieg zu Ende ist. Zudem wird hier einer der Hauptcharaktere, John Henry Thomas, eingeführt. Nun erfolgt ein Zeitsprung. Der Colonel der Konföderierten Armee, James Langdon, ist gerade dabei, die Abfahrt mit einem Treck nach Mexiko vorzubereiten, denn die ehemaligen Soldaten haben Angst, der Rache der Nordstaaten ausgesetzt zu sein. Unterdessen beschließt Colonel John Henry Thomas nach seiner Entlassung aus der Armee mit seinen verbliebenen Kameraden ins Gebiet von New Mecixo und Arizona zu ziehen, um dort Wildpferde einzufangen und diese dann möglichst gewinnbringend an die US-Armee zu verkaufen. Doch Abgesandte des Kaisers Maximilian I. von Mexiko machen ihm ein besseres Angebot, deshalb beschließt er, die Pferde nach Mexiko zu treiben.
Vardas autobiografische Erzählung beginnt mit akustischen und haptisch-materiellen Erinnerungsspuren: die Möbel im Schlafzimmer der Eltern, das Quietschen der Schranktür, das handbetriebene Grammophon auf dem die Mutter manchmal Schuberts Unvollendete hörte. Die Regisseurin versucht ein Re-enactment, in dem sie zur unvollendeten Symphonie das Quietschen eines Scharniers montiert: eine Tonmontage aus klassischer Musik und musique concrète. Dieses Arrangement ist ein Vorspiel innerhalb der Titelsequenz, die die Erinnerungsspuren aus der Kindheit in eine Installation transformieren: ein Bettgestell als Perspektivrahmen am Strand.
Der Künstler Elia kommt aus Nazareth und muss sich über Land und Leute doch sehr wundern. Schon der eigene Garten und seine Zitronenbäume sind vor den Begehrlichkeiten der Nachbarn nicht sicher. Bald bricht Elia auf, um anderswo heimisch zu werden. Er geht in jene Länder, wo die Frauen frei sind und die Kunst so schön tolerant, wo die Parks öffentlich sind und niemand nachbarliche Zitronen stiehlt. Elia wird zum Kundschafter in den westlichsten Metropolen, Paris und New York. Auf seinen Streifzügen durch die Räume des Urbanen gerät er zwischen aggressive Parkbesucher, ferngesteuerte Touristen, rollende Polizisten und bis an die Zähne bewaffnete Spaziergänger. Erneut muss sich Elia wundern, doch aus dem Wundern wird bald ein nur zu bekanntes Befremden. Auch hier ist die Welt aus den Fugen geraten. Elia kehrt zu seinem Garten in Nazareth zurück und muss sich abermals wundern: über einen liebevoll gepflegten und gedeihenden Zitronenbaum.
Im erdbebenzerstörten Norden des Irans versucht eine Filmcrew, einen Spielfilm zu drehen. Der Laie Hossein, ein Maurer, soll eine kleine Rolle übernehmen. Zu seiner Partnerin wird zufällig jenes Mädchen ausgewählt, in das er unsterblich verliebt ist. Leider wurden seine heißen Gefühle von Farkhonde bisher nicht erwidert. Hossein ist nämlich ein armer Schlucker, der weder Haus noch Vermögen besitzt. Doch aufgrund seiner frischerworbenen Position im geplanten Film schöpft Hossein wieder Hoffnung. Der arme Maurer Hossein wird in einer kleinen Laienrolle unglücklicherweise mit seiner unnahbaren Angebeteten als Filmpartnerin konfrontiert. Die in ruhigen Bildern erzählte Film-im-Film-Geschichte gewährt einen liebe- wie humorvollen Einblick in die iranische Gesellschaft.
In einer idyllisch gelegenen Bucht geschehen scheinbar willkürliche, zusammenhangslose Morde, die außergewöhnlich blutig und grausam erscheinen. Nach und nach stellt sich heraus, dass durchaus ein Zusammenhang besteht und es den Beteiligten um Geld, Eifersucht und Rache geht. Ein Blutrausch greift um sich, dem immer mehr Menschen zum Opfer fallen. Scheinbar will nun jeder alle anderen umbringen. Als am Schluss zwei übrig bleiben, geschieht etwas Unerwartetes …
The Tramp is an escaped convict who is mistaken as a pastor in a small town church.
Ursprungsland | AU, US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Australia |
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