Charlie Chaplin ist in der Rolle eines Landstreichers zu sehen, der einem kleinen Kind begegnet und ungeplanter Weise zu seinem Ziehvater wird. Die Mutter des Kleinen ist eine berühmte Schauspielerin und fordert den Jungen schließlich zurück …
Zeichentrickfilm des französischen Regisseurs Sylvain Chomet aus dem Jahr 2003 über den kleinen Champion, der mit der Hilfe seiner Großmutter Madame Souza an der Tour de France teilnehmen will.
Mit „Lichter der Großstadt“ erstellte Charlie Chaplin einen Stummfilm, als sich der Tonfilm zu etablieren begann. Der Film um die Liebe eines mittellosen Mannes zu einem Blumenmädchen wurde ein Riesenerfolg und der Film gilt bis heute als Kultfilm.
Der General ist eine US-amerikanische Stummfilmkomödie von Buster Keaton aus dem Jahr 1927, der zwar seinerzeit floppte, heute jedoch als Höhepunkt der Stummfilm-Komödien gilt. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten während des US-Amerikanischen Bürgerkriegs.
Goldgräber Charlie flüchtet sich vor einem Schneesturm in die Hütte von Black Larsen, in der auch Big Jim, der gerade Gold gefunden hat, erscheint. Black Larsen verläßt die beiden, um Nahrung zu suchen, kehrt jedoch nicht zurück. Aus Verzweiflung kocht Charlie seinen eigenen Schuh, den er zusammen mit Big Jim verzehrt. Als der Sturm nachläßt, irrt Charlie umher, beobachtet in einem Dorf eine tanzende Gesellschaft und verliebt sich in die Sängerin Georgia. Später beutet er zusammen mit Big Jim dessen Goldmine aus, wodurch die beiden reich werden und Charlie schließlich Georgia heiraten kann.
Buster Keaton spielt einen jungen Mann, der beruflich Filmvorführer in einem Theater ist. Dabei wünscht er sich aber, ein echter Detektiv zu sein. Im Hause seiner Freundin baut ihm sein Widersacher eine Falle, worauf er irrtümlich als Dieb verdächtigt wird und rausfliegt. An seinem Arbeitsplatz schläft er ein und in seinem Traum wird er zum Detektiv, zu Sherlock Junior.
Harold, der jüngste Sohn einer ländlichen Sheriffdynastie, kann sich gar nicht mit seinem starken Vater und den Brüdern messen und muß als eine Art Aschenbrödel der Familie den Haushalt besorgen. Unberufenerweise genehmigt er den Auftritt einer Schaustellertruppe im Ort, was ihm nicht nur den Ärger des Vaters, sondern auch eine Reihe anderer Widrigkeiten und Abenteuer einträgt. Einziger Lichtblick für Harold ist die schöne Schaustellertochter, deren Liebreiz ihn sofort gefangen nimmt.
In diesem frühen Chaplin-Film spielt er eine ganz andere Figur als den Tramp, für den er später berühmt werden sollte. Er ist ein reicher Gentleman aus der Oberschicht, dessen Romanze in Gefahr gerät, als seine Freundin ihn dabei beobachtet, wie er von einem Dienstmädchen umarmt wird. Chaplins romantisches Interesse in diesem Film, Minta Durfee, war die Frau seines Keystone-Kollegen, Roscoe „Fatty“ Arbuckle.
Obwohl er nur Zahnarzthelfer ist, tut Charlie so, als sei er der Zahnarzt. Nachdem er zu viel Narkose bekommen hat, kann ein Patient nicht mehr aufhören zu lachen, also schlägt Charlie ihn mit einem Knüppel nieder.
Der Tramp erscheint in einer Hotelhalle und stiftet dort Verwirrung. Besonders die elegante Mabel hat es ihm angetan. Ein Schaukelstuhl und eine Hundeleine machen ihm das Leben besonders schwer. Als Mabel sich aus ihrem Hotelzimmer aussperrt, befindet sie sich plötzlich im Schlafanzug auf dem Hotelflur. In ihrer Verzweiflung flieht sie in ein fremdes Zimmer und versteckt sich unter dem Bett eines Hotelgastes. Sowohl der Tramp als auch Mabels Liebhaber und die eifersüchtige Ehefrau des Hotelgastes tauchen im Zimmer auf. Trotz aller Verwirrung gibt es ein Happy End.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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