Zeichentrickfilm des französischen Regisseurs Sylvain Chomet aus dem Jahr 2003 über den kleinen Champion, der mit der Hilfe seiner Großmutter Madame Souza an der Tour de France teilnehmen will.
Charlie Chaplin in der Rolle des Tramp: Ein hilflos überforderter Fabrikarbeiter verliert seinen Job und geht durch die Strapazen der industrialisierten USA der Dreißigerjahre. Er macht Bekanntschaft mit dem Gefängnis, der Obdachlosigkeit sowie mit einem armen Mädchen, für das er sich aufopfert. Chaplins letzte Komödie ist trotz seines späten Datums voll und ganz dem Stummfilm verhaftet.
Fairbanks spielt in dieser ungewöhnlich deftigen Filmkomödie den Privatdetektiv ‘Coke’ Ennyday, der sich Kokain spritzt und als Karikatur von Sherlock Holmes angelegt ist. Der Film zeigt eine leichtfertige und spaßhafte Haltung gegenüber dem Gebrauch von Kokain und Opiumtinktur durch ‘Coke’ Ennyday, verurteilt aber das Schmuggeln von Opium, wie es die asiatischen Gangster in dem Film tun. Ihr Treiben, das sie mit einer Waschanstalt tarnen, deckt Ennyday für die Polizei auf: sie transportieren die Droge in den titelgebenden "Fliegenden Fischen", patentierten Schwimmtieren aus Gummi, die ein Mädchen für die Badekundschaft aufbläst. Es wird von einem Unbekannten, der es unbedingt heiraten will, erpresst und entführt. Aber auch diesen Fall löst Ennyday. Er befreit das Mädchen aus seiner Gefangenschaft in Chinatown und bringt die Schmugglerbande zur Strecke.
Charlie Chaplin treibt sein Unwesen auf einer Rollschuhbahn. Charlie arbeitet als Kellner in einem Restaurant. Nachdem er sich auf Arbeit amüsiert hat, indem er das Lokal gehörig durcheinanderbrachte, geht er in der Mittagspause rollschuhlaufen. Auf der Rollschuhbahn zeigt Charlie, was er kann. Herr Kräftig macht sich an ein Mädchen heran, das sich aber abweisend verhält. Dessen Vater und seine Gattin waren wie er schon vorher in dem Restaurant zu Gast gewesen, wo Charlie kellnert. Nach einem Ballett auf Rollschuhen, bei welchem Charlie als „Sir Cecil Seltzer“ den lästigen Verehrer trotz dessen körperlicher Überlegenheit durch Geschick und Eleganz austrickst, wird er zu einer Gesellschaft bei den Eltern des Mädchens geladen. Charly wirbelt auch diese Party gehörig durcheinander.
Charlie Chaplin's Abenteuer im Pfandleihhaus. In der Slapstickkomödie spielt Chaplin den unfähigen Assistenten eines Pfandleihers, der sich in dessen Tochter verliebt. Als der Film 1916 in die Kinos kam, war Chaplin bereits berühmt - seine Meisterwerke wie Der Große Diktator (1940) oder Lichter der Großstadt (1931) sollten jedoch erst noch folgen.
Charlie Chaplin ist in der Rolle eines Landstreichers zu sehen, der einem kleinen Kind begegnet und ungeplanter Weise zu seinem Ziehvater wird. Die Mutter des Kleinen ist eine berühmte Schauspielerin und fordert den Jungen schließlich zurück …
Mel Funn versucht sein neuestes Drehbuch - für einen Stummfilm - in Hollywood an den Mann zu bringen
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United States of America |
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