1944 wird Ted Hall für das geheime Manhattan-Projekt rekrutiert. Doch ihn plagt die Sorge, dass ein Monopol der USA auf die Atombombe zu einer nuklearen Katastrophe führen könnte. So beschließt er, Spion für die Sowjetunion zu werden.
Ein Kameramann wandert mit einer Kamera über der Schulter umher und dokumentiert das städtische Leben mit verblüffendem Einfallsreichtum.
Das gesamte 20. Jahrhundert hindurch versuchte die sowjetische Führung, eine Lösung für das Ernährungsproblem des Volkes zu finden. Große Hoffnungen ruhten dabei auf der Wissenschaft. Dabei kam es zur Kontroverse zwischen dem Botaniker Wawilow und dem Agrartechniker Lyssenko. Wawrilow, der die weltweit größte Samenbank in Sankt Petersburg anlegte, wurde 1943 ein Opfer des stalinistischen Terrors. (Text: arte)