"Sake Bombs and Happy Endings" ist eine DVD der Pop-Punk-Band Sum 41. Sie handelt von der Promotour "Does this look infected?" und wurde im Tokyo Bay NK Hall in Urayasu, Japan am 17.05.2003 gedreht. Es wurde in Dolby Digital 5.1 remastered. Außerdem sind die Videos zu "Still waiting" und "Over my head (better off dead)" enthalten. Während des Songs "Nothing on my back" kann man Deryck hören, wie er Texte vom "Nirvana"-Song "You know you're right" singt.
Janis Joplin war eine der einflussreichsten Rock-Ikonen der Welt, eine Göttin des Gesangs und noch viel mehr. Sie inspirierte eine ganze Generation und eroberte neues Terrain für weibliche Rocksängerinnen nach ihr. Neben all ihren turbulenten Liebesaffären und ihrer Drogensucht gab es aber eine Konstante: Sie war bis zu ihrem herzzerreißenden Tod im Alter von 27 Jahren komplett ihrer Musik ergeben. 'Janis - Little Girl Blue' erzählt ihr eigenes Leben durch die Briefe, die sie ihrer Familie, ihren Freunden und Liebhabern schrieb. Chan Marshall (Cat Power) leiht ihre raue Südstaaten-Stimme den Lesungen der schmerzhaft intimen Briefe von Janis im Film. Filmemacherin Amy Berg sieht hinter Janis' Rock’n’Roll-Persönlichkeit und enthüllt die sanfte, vertrauensvolle, sensible aber auch starke Frau hinter der Legende.
Roy spielt das Klavier-Intro vor "The River" und "Once Upon A Time In The West" als Brücke zwischen diesem Lied und "Badlands". In "Growin' Up" spielt er die Geschichte vom Weltraummann. Bruce singt die Eröffnung von "Come A Little Bit Closer" als Einleitung zu "Rosalita (Come Out Tonight)". Johnny Burnette and the Rock 'n Roll Trio's "Lonesome Train" ist zum ersten Mal im "Detroit Medley" enthalten. Das Medley enthält zwar den Abschnitt "Alles an Bord", aber "Ich höre einen Zug" wird gestrichen. Der MC, der Springsteen vorstellt, ist der legendäre DJ aus Washington, Don "Cerphe" Colwell.
Punks waren Motörhead keine, Anarchisten allerdings schon – und die erste Rockband, die die Energie und Härte des Punk‘ in eine brachial rockende Soundwand umsetzte und mit dem Album "Ace of Spades" ihren Ruf als lauteste und härteste Band der Welt besiegelte. Diese Folge stellt die Songs des Albums – allesamt Klassiker – in Interviews mit den Bandmitgliedern der damaligen Besetzung vor.
Aufgenommen und gefilmt auf Journeys „Escape“-Tour im November 1981 im Houston Summit in Houston, Texas, zeigt „Live In Houston 1981“ die Band auf dem Höhepunkt ihres kommerziellen Erfolgs. Das Konzert wurde zum ersten Mal gefilmt und aufgezeichnet als ein Konzert für das damals noch junge MTV-Netzwerk. Hits wie „Lights“, „Lovin‚, Touchin‘, Squeezin‚“, „Wheel in the Sky“ und „Any Way You Want It“ sind zu hören, aber auch Stücke aus dem damals aktuellen Album „Escape“ wie der Titelsong, „Open Arms“, „Who's Cryin‘ Now“ und „Don't Stop Believin'“.
Da ist sie endlich: die lang ersehnte und von Kritikern hoch gelobte Queen Dokumentation Days Of Our Lives . Die Dokumentation ist im Zuge des 40.Jubiläums der Band neu erstellt worden und lief bis dato nur auf wenigen ausgewählten Sendern im Ausland, in Deutschland bisher noch gar nicht.
Diese Dokumentation befasst sich mit der Konzeption, dem Design und den Live-Shows von „The Wall“, die Pink Floyd 1980 und 1981 aufführte. Sie enthält Interviews mit Roger Waters, David Gilmour, Richard Wright und Nick Mason aus den 1980er Jahren sowie Filmmaterial von „The Wall“ 1980 bei Earl’s Court. Es enthält auch Archivmaterial der Syd-Barrett-Ära und beschreibt, wie David Gilmour in die Band aufgenommen wurde, um ihre Live-Shows zu erweitern, als Syd aufgrund seines Drogenproblems unzuverlässig wurde und Gilmour ihn schließlich ersetzte.
Queens gewaltige Live-Aid-Show am 13. Juli 1985, um 18:41 Uhr US-amerikanischer Zeit, wird nicht selten als der beste Live-Auftritt aller Zeiten bezeichnet. Das Benefizkonzert Live Aid fand zu Gunsten Afrikas statt und war das bis dahin größte Rockkonzert der Geschichte.
Ursprungsland | RS |
Original Sprache | sr |
Produktionsländer | Serbia |
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