Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Im frühen 20. Jahrhundert überquerten zahllose Menschen den Atlantik, um sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen. Sie ließen den Kontinent Europa hinter sich, um Amerika zu erobern, ihr Glück in den Spielhöllen von Brooklyn oder im Rampenlicht von Hollywood zu suchen. Wie die anderen zwölf Millionen Emigranten legten sie in Ellis Island an...
Martin Suter spaziert durch seine Geschichten, filmisch und ästhetisch eindrücklich inszeniert, beleuchtet seine Protagonisten und ihre Geheimnisse – und insbesondere auch seinen eigenen, privaten Kosmos: Eine Welt, die von Gegensätzen durchtränkt und von der Sucht nach Geschichten geprägt ist.
Ein Kameramann wandert mit einer Kamera über der Schulter umher und dokumentiert das städtische Leben mit verblüffendem Einfallsreichtum.
IGOR LEVIT - NO FEAR begleitet den Pianisten bei der Erkundung seines „Lebens nach Beethoven“, bei der Suche nach den nächsten Herausforderungen, nach seiner Identität als Künstler und Mensch. Wir beobachten Levit bei der Aufnahme neuer Werke, der Zusammenarbeit mit seinem kongenialen Tonmeister Andreas Neubronner, mit Dirigenten, Orchestern und Künstlern, seinem intensiven Eintauchen in die Musik. Und immer wieder auch der Hinwendung zum Publikum, diesem unwiderstehlichen Wunsch zu teilen.
Eine Analyse der Inspirationsquellen, aus denen sich die Phantasie des britischen Schriftstellers, Dichters und Philologen J. R. R. Tolkien (1892-1973), des großen Meisters der epischen Phantasie, speiste.
Ursprungsland | FR, MA |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | France |
Produktionsfirmen |