Mit seinem unnachahmlichen, subversiven Stil war Jim Carrey der König des Kinos der 1990er Jahre. In kurzer Zeit avancierte der talentierte junge Kanadier zum Hollywood-Superstar und zur Verkörperung von Amerikas Erfolgen und Exzessen. (Text: arte)
Die vier Schauspielerinnen Eileen Atkins, Judi Dench, Joan Plowright und Maggie Smith verbindet eine mehr als 50-jährige Freundschaft, sie sind allesamt in den Adelsstand der „Dame“ gehoben worden, dem weiblichen Pendant zur Ritterwürde, und gehören ganz nebenbei auch zu den berühmtesten Darstellerinnen Großbritanniens, die zum Zeitpunkt der Dreharbeiten zusammengerechnet auf 250 Jahre Schauspielerei zurückblicken. Ab und zu treffen sie sich auf dem Land und sprechen gemeinsam über ihre Anfänge auf der Theaterbühne und ihre Erfahrungen vor der Kamera. Begleitet vom preisgekrönten Regisseur Roger Michell („Notting Hill“) erzählen Atkins, Dench, Plowright und Smith von ihren schwierigen Kollegen, ihren Ex-Ehemännern und dem immer noch bestehenden Lampenfieber. Am Ende stellen die Damen dann aber noch einmal klar: Mit diesem Film ziehen sie bestimmt keinen Schlussstrich unter ihre Karrieren. Sie werden unermüdlich bis zum Ende arbeiten.
Die Dokumentation „Generation Columbine“ setzt sich mit den Folgen des Amoklaufs an der Columbine High School im April 1999 auseinander. In den zwanzig Jahren nach der Tragödie kam es vermehrt zu Waffengewalt an amerikanischen Schulen. Anhand von Interviews mit Überlebenden, Eltern von Opfern und Experten werden die Bedrohungen und Einflüsse durch fehlende Waffenregulationen in den USA in den Fokus gerückt.
Budget | 5.000,00 $ |
Ursprungsland | PT |
Original Sprache | pt |
Produktionsländer | Brazil |
Produktionsfirmen |