September 2001, der ungeliebte Präsident ist erst seit ein paar Monaten im Amt, als die Attentate auf das World Trade Center die Welt erschüttern. George W. Bush und das Pentagon beginnen eine Politik der Vertuschung und Verleumdung, die geradewegs in den zweiten Irak-Krieg führt. In Interviews und Nachrichtenbildern, mit Hilfe von Originaldokumenten und geschickt montierten Sequenzen zeichnet Michael Moore ein Bild der Machenschaften des Bush-Clans und dessen Washingtoner Hintermänner.
Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.
Dokumentation über deutsche Konzentrationslager in Polen, die durch die Kombination aus Nachrichtenbeiträgen, Archivmaterial der Alliierten und Fotos die Grausamkeiten zu erzählen versucht.
Zeit als Strafe: Von jugendlichen Häftlingen und schwer werdenden Körpern in verordneten Räumen.
Ein Auto fährt auf einer Landstraße durch die Nacht, badende Urlauber entspannen sich an einem Meeresstrand: Alltägliche Szenen aus der Vogelperspektive, während aus dem Off drei US-Drohnenpiloten von ihrer Arbeit erzählen. Nüchtern beschreiben sie Arbeitsvorgänge und militärische Routine. Aber auch ein Gefühl von Nähe zu ihren Opfern, die sie tage-, manchmal monatelang beobachten. Am Ende jedoch haben die Piloten nur einen Auftrag: Find Fix Finish.
La Sortie des usines Lumière ist einer der ersten Filme in der Geschichte des Kinos überhaupt und gilt somit als Meilenstein. Es existieren drei verschiedene Versionen.