Schleimkeim — eine Punkband, die die Subkultur in der DDR verwirklichte. Diese Band der 80er? und frühen 90er?Jahre war bunt, laut und vor allem: sie beugte sich nicht dem System. Damit beschäftigte sich Regisseur Jan Heck, als er den Werdegang der Band von ihrem Aufblühen bis zu ihrem Ende filmisch nachvollzog. Mit dem Fokus auf Frontmann Dieter „Otze“ Ehrlich durchschreitet SCHLEIMKEIM mehrere Bedeutungsebenen. Durch Zeitdokumente und Interviews mit verbliebenen Bandmitgliedern und Angehörigen entsteht eine dokumentarische Collage, welche Musik erfahrbar und den Preis der Freiheit sichtbar macht.
Die aufregend-zornige Geschichte von Ritchie und seinen Freunden. Am Ortsanfang steht: "Willkommen in New Granada - die Stadt von morgen ... heute schon Wirklichkeit". Und an alles wurde gedacht, nur nicht an die Jugendlichen. Denn sie interessiert hier nichts und schon gar nicht der Profit. Also nehmen sie die Alptraumstadt auseinander.
Der junge Pakistani Omar wohnt bei seinem schwermütigen, alkoholkranken Vater in London. Sein umtriebiger Onkel gibt ihm Arbeit als Autowäscher und bietet ihm schließlich an, einen heruntergekommenen Waschsalon zu übernehmen. Zufällig trifft Omar seinen englischen Schulfreund Johnny wieder, der sich als Anführer einer rechtsradikalen Gruppe herumgetrieben hat und dem Pakistani jetzt hilft, den Waschsalon neu zu eröffnen und zu betreiben. Das Geschäft beginnt zu florieren. Zwar zertrümmern Johnnys ehemalige Kumpane den Waschsalon, aber davon lassen sich die beiden Freunde nicht entmutigen.
Budget | 1.500,00 $ |
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | |
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