Am Wiener Hof von Kaiser Joseph II. wird man schon früh auf das Wunderkind Mozart aufmerksam. Doch die Begeisterung ist nicht ungeteilt: Dem verhärmten Hofkomponisten Salieri ist das lebensfrohe Genie ein unerträglicher Dorn im Auge. Und während Mozart zur musikalischen Sensation des Jahrhunderts aufsteigt, reift in seinem verbitterten Konkurrenten ein mörderischer Plan.
Dewey Finn steckt in der Klemme: Zuerst feuern ihn seine Bandmitglieder, dann droht ihm auch noch Mitbewohner Ned mit Rausschmiss, falls er seine Miete nicht bezahlt. Also gibt sich Dewey kurzerhand für Ned aus und springt als Aushilfslehrer an einer Elitegrundschule ein – ungläubig beäugt von der ultrakorrekten Schulleiterin Rosalie Mullins. Und weil Rocken das einzige ist, bei dem sich Dewey wirklich auskennt, steht für die gedrillten Musterschüler von nun an Headbangen, Rockgeschichte und Bühnenperformance auf dem Stundenplan.
Dieser Dokumentarfilm gibt dem Zuschauer einen einzigartigen Einblick in Eric Claptons bewegte Lebensgeschichte – in die schwindelerregenden Höhen und Tiefen seines öffentlichen sowie seines privaten Lebens. Durch den exklusiven erstmaligen Zugriff auf Claptons umfangreiches persönliches Archivmaterial (einschließlich seiner berühmtesten Performances, Backstage-Aufnahmen, Heimvideos, ikonischer und privater Fotos, handgeschriebener Briefe und persönlicher Tagebucheinträge) wird dem Publikum deutlich, wie viel Talent und Ehrgeiz in ihm stecken sowie welche Dämonen ihn beinahe zerstört hätten. Doch Clapton ist ein geborener Kämpfer, der sich ständig bemühte, den harten Realitäten der Welt mit seinem unerschütterlichen Engagement für den Blues zu entkommen ...
Der Film zeigt den Musiker Bob Dylan auf dessen Großbritannien-Tournee im Jahr 1965. Der 24-jährige Dylan befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einem ersten Höhepunkt seiner Karriere, sein Umstieg von der akustischen auf die elektrische Gitarre stand kurz bevor. Dont Look Back gewährt einen Einblick in den Tour-Alltag. Neben Dylan sind auch seine damalige Freundin Joan Baez, sein Manager Albert Grossman, sein Tour-Manager Bob Neuwirth, der Beat-Poet Allen Ginsberg sowie der schottische Folksänger Donovan zu sehen.
Die junge Violet träumt von einer Karriere als Pop-Sängerin. Kurzerhand entschließt sie sich, das Leben in der Kleinstadt hinter sich zu lassen, um sich mit den Besten des Landes zu messen. Unterstützung bekommt das schüchterne Mädchen dabei unter anderem von einem etwas unkonventionellen Gesangstrainer, der schnell Zugang zu seinem neuen Schützling findet und dem Teenager zeigt, worauf es im bevorstehenden Wettbewerb ankommt …
Biophilia ist eine multimediale Erforschung von Musik, Natur und Technologie der isländischen Ausnahmekünstlerin Björk. Ihr Projekt setzt sich aus origineller Musik, interaktiven Apps, Live-Residenzen und pädagogischen Workshops zusammen. Die im vergangenen Jahr erschienene Biophilia Live-Performance vermischt Archivaufnahmen mit naturwissenschaftlichen Filmausschnitten und vollendet Björks gleichnamiges Multimedia-Werk.
Memphis, 1956. Der heißblütige Rock-’n’-Roller Jerry Lee Lewis steht mit seinen Songs am Anfang einer großen Karriere. Mit dem ehemaligen Promoter von Elvis Presley gelingen ihm eine Reihe Hits. Der Musiker lebt trotz wachsenden Erfolges weiter bei der Familie seines Cousins J.W. Er verliebt sich in dessen erst dreizehnjährige Tochter Myra, und zum Entsetzen aller heiratet das ungleiche Paar heimlich. Einen internationalen Skandal gibt es jedoch erst, als die britische Presse die Ehe während einer Englandtournee des Musikers aufdeckt. Nach Jerry Lees Rückkehr in die Staaten wirkt sich das ramponierte Image auch dort negativ auf den Plattenverkauf aus. Myra hält zu ihm, und der „Killer“ bleibt seiner Musik treu.
Irgendwo in der Tundra, im Niemandsland, haust die schlechteste Rock ‘n’ Roll-Band der Welt, perfekt gestylt, doch ohne Publikum und ohne die geringste Chance auf kommerziellen Erfolg: die Leningrad Cowboys. Sie beschließen, ihren Nationalstolz zu begraben und in die Vereinigten Staaten zu gehen, wo die Leute “jeden Mist fressen”. Dieser Film erzählt die Geschichte ihrer Reise über den Ozean und durch den Kontinent, eine Geschichte von verrufenen Kneipen und anständigen Leuten im Hinterhof der Hamburger-Nation.
„The Rolling Stones Rock and Roll Circus“ ist die Aufnahme einer Veranstaltung vom 11. Dezember 1968, die von den Rolling Stones zusammengestellt wurde. Die Veranstaltung umfasste zwei Konzerte auf einer Zirkusbühne und beinhaltet Auftritte von The Who, Taj Mahal, Marianne Faithfull und Jethro Tull. John Lennon und Yoko Ono spielten zusammen mit Eric Clapton, Mitch Mitchell und Keith Richards in der Supergruppe „The Dirty Mac“. Der Film sollte ursprünglich auf der BBC ausgestrahlt werden, aber die Rolling Stones hielten ihn zurück, weil sie mit ihrer Leistung unzufrieden waren.
Budget | 18.000,00 $ |
Ursprungsland | NZ |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | New Zealand |
Produktionsfirmen |