Der Bohème Alex Morrison hat gerade die Regie seines ersten Langfilms abgeschlossen. In seinen Vorpremieren gilt der Film als kritischer, künstlerischer und sicherer kommerzieller Erfolg. Daher hat Alex scheinbar die Wahl, was sein nächstes Projekt sein wird. Während er sowohl in der Hollywood-Community als auch in europäischen Filmzentren auf der Suche nach Ideen seine Runde macht, fantasiert er über Filmszenarien der Alltagssituationen, in denen er sich befindet.
Die einst bekannte Schauspielerin Nikki Grace wird für ein Filmprojekt engagiert, von dem sie und ihr Co-Star kurz vor Drehbeginn erfahren, dass es ein Remake ist und die erste Version nie beendet wurde, da die beiden früheren Hauptdarsteller unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommen sind. Nikki lässt sich trotzdem darauf ein. Doch als sie in ihre neue Rolle schlüpft und eine Affäre mit ihrem Kollegen beginnt, scheint sie zunehmend den Bezug zur Realität zu verlieren. Die Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit, fiktiven und tatsächlichen Personen und Orten, ist nicht mehr auszumachen.
Professor Angel Berriartua hat seit 25 Jahren die Bücher der Apokalypse studiert. Er ist zu der Überzeugung gelangt, dass der Antichrist am Weihnachtsabend in Madrid geboren wird und die Menschheit fortan in ewiger Verdammnis leben muss. Dadurch, dass er böse Taten begeht und dabei skurrile Verhaltensweisen an den Tag legt, hofft er, den Teufel heraufbeschwören zu können, um ihn dann zu überlisten. Es gelingt ihm, in dem Death Metal-Freak Jose Maria und in dem betrügerischen Fernsehprediger Cavan Mitstreiter für seine Sache zu gewinnen. Zusammen geraten sie in die absurdesten Situationen, bis es in einem apokalyptischen Showdown zur Konfrontation mit dem Teufel kommt.
Nach einem katastrophalen globalen Krieg erwacht ein junger Filmemacher im Gemetzel und sucht Zuflucht bei dem einzigen anderen Überlebenden: einer exzentrischen, ideologisch gegensätzlichen Figur des US-Militärs. Gemeinsam trotzen sie der giftigen Landsc
Der mittlerweile brave Bürger und Ex-Gangster Tony Banks wird durch seinen früheren Gangsterfreund God, dessen Unterboss er seinerzeit war, aus der Pension zurückgeholt. Er soll Kollege 'Blue Chips' Packard reinlegen, wird jedoch dabei festgenommen und kann schließlich von seiner Tochter und ihren Hippie-Freunden auf abenteuerliche und echt Hippie-eske Art und Weise befreit werden.
Die sechzehnjährige Oshare hat den Tod ihrer Mutter noch nicht ganz verkraftet, da wird Sie auch schon mit der neuen Liebhaberin ihres Vaters konfrontiert. Zusammen mit 6 Schulfreundinnen beschließt sie auszureißen um die Schulferien im abgelegenen Landhaus ihrer Tante zu verbringen. Die an den Rollstuhl gefesselte Tante ist sehr angetan von den jungen Mädchen. Doch die seltsamen Vorfälle häufen sich und als sich die Tante und das Haus als menschenfressende Dämonen entpuppen, ist es für die Schulfreundinnen bereits zu spät...
Die Ehe von Angela und Émile ist weder frei von Spannungen, noch gänzlich ohne Harmonie – eine normale Ehe, könnte man sagen. Auffällig ist allenfalls der Kontrast zwischen der Frau, einer verträumten Stripperin, und dem Mann, der dagegen eher konventionell erscheint. Wobei diese Formulierung wohl etwas übertrieben ist, denn konventionell ist an „Eine Frau ist eine Frau“ eigentlich rein gar nichts. Eines Tages offenbart Angela ihrem Mann, dass sie ein Kind haben möchte, wovon dieser nicht gerade begeistert ist.
Eine Gruppe schwul-lesbischer Teenager versucht in den 90er Jahren in Los Angeles mit den Problemen des Heranwachsens fertig zu werden. Sie sind auf der Suche nach ihrer sexuellen Identität und der "großen Liebe". Ihre Eltern haben sie rausgeworfen, sie sind pleite, leben in ständiger Angst vor der homofeindlichen Umwelt und ziehen über alles her, was sie bewegt - Safe Sex, Drogen, Liebe, Selbstbefriedigung und AIDS.
Zwei Gebrauchtwagenhändler versuchen mit allen Mitteln, sich gegenseitig die Kunden wegzulocken. Der Grund: Ihre Verkaufsplätze liegen sich direkt gegenüber an der gleichen Straße. Dieser temporeiche Film voller Gags wurde von Steven Spielberg und John Milius produziert. Mit Jack Warden und Kurt Russell als zwielichtiger, junger Autoverkäufer, der versucht, mit 10.000 Dollar einen Senatorensitz zu kaufen.
La Chinoise ist ein in dokumentarischem Stil verfasster Experimentalfilm von Godard, der als unmittelbare Reaktion auf die Politiserung des Studentenmilieus in den 1960er Jahren entstanden ist.
Budget | 69,00 $ |
Ursprungsland | PT |
Original Sprache | pt |
Produktionsländer | Portugal |
Produktionsfirmen |