Den beiden Gegenspielern Megamind und Metro Man wurde der Kampfgeist schon in die Wiege gelegt. Von unterschiedlichen Planeten stammend, wurden beide von ihren Eltern ins All gefeuert, als es dort für die Kleinen zu gefährlich wurde. Viele Jahre später treibt Megamind als legendärer Superbösewicht auf der Erde sein Unwesen. Der einzige Grund, weshalb sein Plan, die Stadt Metro City zu erobern, bislang noch nicht aufgegangen ist, ist eben sein Erzrivale Metro Man, denn der maskierte Superheld konnte Megaminds Vorhaben stets vereiteln. Doch eines Tages tappt Metro Man doch in eine heimtückische Falle von Megamind und kommt dabei ums Leben.
An der kroatischen Küste in den 1930er Jahren: Die Mutter des zwölfjährigen Branko stirbt. Auf der Suche nach seinem Vater kommt Branko in einen Ort, wo ein geheimnisvolles Mädchen mit roten Haaren die Obrigkeit ein ums andere Mal an der Nase herumführt: Die rote Zora ist Anführerin einer Bande von Waisenkindern und stellt sich so schlau und geschickt an, dass sie sowohl dem Bürgermeister als auch dem Fischgroßhändler Karaman ein Dorn im Auge ist. Einzig der alte Fischer Gorian zeigt Verständnis für Zora und ihre Jungs. Branko schließt sich der Bande an. Als der Fischer vom Großhändler genötigt wird, sein kleines Geschäft zu verkaufen, schlägt sich die fünfköpfige Bande auf die Seite des alten Mannes und beginnt den Kampf gegen die Mächtigen der Stadt.
Der verrückte Professor Confusius will das Problem der Überbevölkerung damit lösen, dass er Menschen mit Hilfe eines Fischgetränks in Fische verwandelt. Das müssen die Kinder Fly, Stella und Chuck am eigenen Leibe erfahren. Hätten sie doch bloß auf ihre Eltern gehört.
Deuce Bigalow Reinigungsmann von Fischteichen, steckt in Geldnöten. Er muß innerhalb von 3 Wochen 6000 Dollar beschaffen. Nur weiß er nicht wie. Doch da kommt ihm der Zufall entgegen. Er lernt den Zuhälter T.J. kennen, der ihm anbietet sich als "Mann-Nutte" zu vermieten. Als Deuce entsprechend zurechtgemacht wird, vermittelt T.J. ihn an zahlungskräftige Kundinnen, wie zum Beispiel der übergewichtigen Jabba-Lady oder der jungen Frau mit Tourette-Syndrom.
Für die Kaiserpinguine gibt es nichts schöneres als Singen und so nimmt der Gesang eine zentrale Rolle bei der Partnerfindung ein. Das Ehepaar Memphis und Norma Jean ist davon nicht sonderlich begeistert, da ihr Sohn Mumble zwar ein begnadeter Stepptänzer aber dafür ein miserabler Sänger ist. Aus diesem Grund wird er schließlich aus der Gemeinschaft ausgestoßen und muss sich fortan allein zurechtfinden. Zum Glück trifft er auf eine Gruppe "normaler" Pinguine, die von seinem Tanz begeistert sind und ihn sofort bei sich aufnehmen.
Wer träumt nicht davon, ein Star zu sein? Oscar, ein kleiner, unglücklicher Fisch in der schillernden Unterwasserwelt, möchte in der Nahrungskette endlich weiter nach oben klettern – der miese Job als Walwäscher steht ihm längst bis zu den Kiemen. Eines Tages wird der Sohn des Hai-Mafiosi „Don Lino“ von einem herabfallenden Anker getötet – die Chance für Oscar, sich mit den Lorbeeren eines Helden zu schmücken. Schon bald macht seine Geschichte im ganzen Riff die Runde. Und Engelsfisch Angie schwimmt ihm ebenso hinterher, wie Fisch-Fatale Lola. Doch schon bald sind dem vermeintlichen Hai-Bezwinger die Mafia-Haie auf den Flossen. Und um Oscar und seine geschuppten Freunde schlagen die Wellen immer höher.
In seinem verschlafenen Heimatstädtchen gilt Hühnchen Chicken Little als Außenseiter. Seitdem er eine Massenpanik ausgelöst hat, als er verkündete, der Himmel würde auf die Erde stürzen, wird der kleine Feigling überall als Lügenbold verlacht. Selbst sein Vater Bruno, eine örtliche Baseball-Legende, hält seinen Sohn für ein Weichei. Chicken Little lässt jedoch nichts unversucht, um endlich respektiert zu werden. Da plötzlich fällt wirklich etwas vom Himmel. Jetzt liegt es an dem kleinen Küken, die Stadt vor einer Katastrophe zu bewahren.
Der Teenager Jan macht sich große Sorgen um seine Freundin Nina, denn er ist, nach einer Bluttransfusion mit verunreinigtem Blut, HIV-positiv. Beide suchen den Ausbruch aus dem Leben und nach ihrer ersten Begegnung glaubt jeder, den dazu passenden Partner gefunden zu haben. Es entwickelt sich erst zögerlich und dann sprunghaft die Liebe zwischen den beiden. Zusammen können sie aus der Realität ausbrechen, aber Jan traut sich nicht, seine Krankheit mit ihr zu thematisieren.
Der Forscher Overgard (Mads Mikkelsen) befindet sich nach einem Flugzeugabsturz in der Eiswüste der Arktis in aussichtsloser Lage. Er ist zwar nicht großartig verletzt, aber Hilfe ist weit und breit nicht in Sicht. Zu Fuß einen Weg zu suchen, wäre ohne Landkarte Selbstmord. Er ernährt sich von geangeltem rohem Fisch und gibt seine Versuche nicht auf, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten. Behelfsmäßigen Unterschlupf findet er in dem Flugzeugwrack. Als bei einem schweren Sturm ein chinesischer Hubschrauber auf Erkundungsflug vor seiner Nase abstürzt, verkompliziert sich die Lage. Die junge Co-Pilotin (Maria Thelma Smaradottir) überlebt den Crash schwer verletzt, während ihr Kompagnon ums Leben kommt. Overgard nimmt sich der Frau an und versucht sie aufzupäppeln, doch sie erlangt nur sporadisch das Bewusstsein und droht zu sterben – aber immerhin zieht er aus dem havarierten Hubschrauber einige nützliche Ausrüstungsgegenstände.
Als Shukichi und Tomi nach langer Reise in Tokio ankommen, merken sie schnell, dass ihre beiden ältesten Kinder - Kōichi (Sô Yamamura) und Shige (Haruko Sugimura) - wenig Zeit für sie haben. Sohn Kōichi ist Arzt, Tochter Shige hat einen Schönheitssalon. Wirkliche Aufmerksamkeit bekommt das angereiste Seniorenpärchen nur von Noriko (Setsuko Hara), der Witwe des im Zweiten Weltkrieg gefallenen Sohnes. Shukichi und Tomi verbringen bloß wenige Tage in der Hauptstadt und werden von ihren Kindern danach in ein Seebad gebracht, wo es ihnen aber nicht gefällt. Auf dem Rückweg zu ihrem Heimatort wird Tomi schwer krank...
Auf der Hochzeit seines Sohnes Will kann Vater Edward Bloom nicht an sich halten und erzählt zum x-ten Mal seine - zugegeben interessante - Lebensgeschichte. Will mag es nicht fassen, dass selbst an diesem Tag sein Vater im Mittelpunkt stehen will und bricht daraufhin den Kontakt zu ihm ab. Erst drei Jahre später treffen sich die beiden am Sterbebett Edwards wieder, und der Papa lässt auf Drängen des Sohnes sein Leben noch einmal Revue passieren. Ohne Ausschmückungen, ohne Lügen, ohne Dichtung und Wahrheit zu vermischen.
Aleksandr Petrovs erfolgreicher Kurzfilm wurde im Jahr 2000 mit einem Oscar ausgezeichnet.
Budget | 85,00 $ |
Einnahmen | 150,00 $ |
Ursprungsland | ID |
Original Sprache | id |
Produktionsländer | Indonesia |
Produktionsfirmen |