Johann Fredersen, ein Großindustrieller, herrscht über die Stadt Metropolis. Dort leben, gespalten in einer Zweiklassengesellschaft, die feinen Herren hoch oben in Hochhäusern, die Arbeiter hingegen tief unter der Erde. Eines Tages taucht Maria, die Heldin der Unterstadt, in den Spielwiesen der Reichen auf und fordert die Befreiung der unterdrückten Arbeiter. Freder, der Sohn des Herrschers, verliebt sich in sie. Der Erfinder Rotwang wird von Freders Vater Johann sodann beauftragt einem Roboter das Aussehen Marias zu geben. Die Roboter-Maria soll die Arbeiter aufstacheln, damit das Establishment noch härter durchgreifen kann. Der Plan hat Erfolg.
Eine von Pedro Almodóvar präsentierte Produktion, in der eine todkranke junge Frau auf ungewöhnliche Weise das Leben nach ihrem Tod vorbereitet. Die Katalanin Isabel Coixet führte Regie, Sarah Polley spielt die Hauptrolle.
Irak 1991: Die US-Marines wühlen sich durch den heißen Wüstensand – immer dem Feind entgegen. Mittendrin Sergeant Sykes, Anführer eines Marine-Platoons, und dessen Scharfschütze Swoof, soeben aus dem Ausbildungscamp entlassen. Bewaffnet mir einem Präzisionsgewehr, behangen mit einem Fünzig-Kilo-Rucksack, ziehen sie ins Ungewisse. Schutzlos der erbarmungslosen Hitze und den irakischen Soldaten ausgeliefert, können sie ihre Tage nur mit schwarzem Humor und einer deftigen Prise Sarkasmus ertragen. Sie kömpfen in einem Land, das sie nicht kennen, gegen einen Feind, den sie nicht sehen, in einem Krieg, den sie nicht verstehen. Was wird der nächste Tag bringen?
Eyal ist Auftragskiller des israelischen Geheimdienstes Mossad. Nur widerwillig akzeptiert er seinen neuesten Auftrag: Um den untergetauchten ehemaligen Nazi-Offizier Alfred Himmelman aufzuspüren, wird er auf dessen Enkel Axel angesetzt, der seine Schwester Pia in Israel besucht. Pia hat ihrer Familie in Deutschland den Rücken gekehrt und lebt nun in einem Kibbuz. Eyal gibt sich als persönlicher Fremdenführer aus und führt Pias Bruder Axel zu den historischen Stätten Jerusalems und an die Strände des Toten Meeres. Trotz ihrer gegensätzlichen Persönlichkeiten beginnt sich der verhärtete Eyal für Axels liberale Sichtweise und seinen intelligenten Enthusiasmus zu interessieren. Doch Eyals machohafter Konservatismus wird von Axels offenem Umgang mit seiner Homosexualität herausgefordert. Eine unangenehme Spannung entsteht zwischen den beiden jungen Männern.
Matt ist Brite, Kälteforscher und gerade auf einer wissenschaftlichen Exkursion in der Antarktis unterwegs. Seine Gedanken sind jedoch gefangen von seiner Begegnung mit der hemmungslosen jungen Amerikanerin Lisa, die er in London getroffen hat. Und mit der er neben zahlreichen Konzertbesuchen vor allem den guten, leidenschaftlichen und vielseitigen Sex erfahren und genossen hat, der nicht bei jedem Zufallsaufriss zu erwarten ist.
Im Jahr 1969, mitten im Vietnamkrieg, erhält Captain Benjamin L. Willard den Auftrag, den abtrünnigen Colonel Walter E. Kurtz zu liquidieren. Dieser hat sich von der amerikanischen Militärführung distanziert und lässt sich nicht mehr kontrollieren. Im kambodschanischen Dschungel hat er sich ein eigenes „Reich“ aufgebaut, über das er gebieterisch herrscht. Captain Willard macht sich in einem Patrouillenboot samt Besatzung von Saigon aus auf den Weg durch den Dschungel. Die Reise der Männer entwickelt sich zu einem Höllentrip durch die Absurditäten eines sinnentleerten Kriegs und offenbart, analog zur Romanvorlage, die Abgründe der menschlichen Seele.
Budget | 1.000,00 $ |
Ursprungsland | ID |
Original Sprache | id |
Produktionsländer | Indonesia |
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