Ella Fitzgerald ist für viele Fans die großartigste Jazzsängerin aller Zeiten, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine der dominantesten Figuren des Genres war. 1969 debütierte sie beim Montreux Jazz Festival, auf einer Bühne also, auf der sie in den Folgejahren noch mehrmals zu glänzen wusste. Unterstützt durch das Tommy Flanagan Trio präsentierte sie ein Set aus zeitgenössischen Nummern wie "Sunshine Of Your Love" oder "Hey Jude" und Klassikern á la "I Won't Dance" oder "That Old Black Magic".
Pink Floyd in Venice: A Concert for Europe war ein Live-Konzert der britischen Rockband Pink Floyd während ihrer Momentary Lapse of Reason-Tour, die auf einem schwimmenden Lastkahn auf dem Canal Grande in Venedig aufgeführt wurde. Es zählt zu den außergewöhnlichsten und umstrittensten Rockkonzerten, die jemals in Italien stattfanden. Rund 200.000 Zuschauern besuchten das Live Konzert bei freiem Eintritt. Der italienische Fernsehsender RAI UNO übertrug das Event weltweit mit einem Publikum von etwa 100 Millionen Zusehern.
Micky ist ein frustrierter Kapellmeister, der sich mit dem fiesen Erdnussverkäufer und Flötenspieler Donald Duck herumschlagen muss, der die Band dazu bringen will, "Turkey in the Straw" zu spielen. Ein Wirbelsturm bricht los, bevor sein Konzert der "Wilhelm-Tell-Ouvertüre" beendet ist.
Kevin Tancharoen, der bereits die Serie "Fame" für ein Leinwand-Comeback generalüberarbeitete, zeigt auch im Kinofilm nach der höchst erfolgreichen US-Serie mitreißende Tanz- und Gesangsszenen. Nur dass hier die Live-Atmosphäre dominiert, dokumentiert er hier das Team bei seiner Konzerttournee bei seine Auftritten on stage ebenso wie backstage.
Ursprungsland | JP |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | Japan |
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