Die Countryband “Dixie Chicks” war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.
Durch seine Niedrigpreise gelang es dem Wal Mart Konzern, unzählige kleinere Läden aus dem Geschäft zu drängen. Ehemalige Besitzer und Mitarbeiter dieser Läden kommen ebenso zu Wort wie Ex-Mitarbeiter des Konzerns, die u.a. von Ausbeutung, unbezahlten Überstunden, Diskriminierung sowie massiven anti-gewerkschaftlichen Aktivitäten berichten. Neben anderen Problemen wird auch die Situation in den asiatischen Fabriken gezeigt, in denen Arbeiter sieben Tage die Woche für Hungerlöhne dafür sorgen, dass Wal Mart seine Waren zu Billigpreisen anbieten kann.
Michael Moore, Amerikas liebster "Nestbeschmutzer", hat wieder zugeschlagen. Dieses mal geht er auf große Werbetournee für sein neues Buch, durch 47 Städte und forscht dabei der Frage nach: "Warum entlassen die großen Firmen, trotz dicker und steigender Profiten, jedes Jahr Tausende von Mitarbeitern?" Außerdem macht er bei "Nike"-Chef Phil Knight halt und erkundigt sich bei ihm, warum er seine Schuhe in Indonesien für einen Hungerlohn herstellen läßt, während im eigenen Land Millionen Menschen Arbeitslos sind! Und dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und bleibt trotzdem fair!
In den letzten fünfzig Jahren haben Hongkonger für Freiheit und Demokratie gekämpft, aber noch keinen Erfolg gehabt. 2019 öffnete das „Auslieferungsgesetz“ an China eine Büchse der Pandora und verwandelte Hongkong in ein Schlachtfeld gegen die autoritäre Herrschaft Chinas. Der preisgekrönte Regisseur von „Ten Years: Self Immolator“, Kiwi Chow, drehte diesen Dokumentarfilm, um die Geschichte der Bewegung zu erzählen, sowohl mit einem Makroblick auf ihren historischen Kontext als auch hautnah und persönlich an vorderster Front.
Obwohl die Welt kaum eine Notiz davon nimmt, ist in Südamerika eine Revolution im Gange. Grund genug für Oliver Stone, diese Geschichte näher zu beleuchten. Deshalb brach er zu einer Reise nach Südamerika auf, um in fünf verschiedenen Ländern die Stimmung einzufangen und damit die falsche Wahrnehmung der Massenmedien zu widerlegen.
Ursprungsland | GB |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | United Kingdom, Italy |
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