Die Countryband “Dixie Chicks” war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.
Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez.
Live-Konzertperformance von Bruce Springsteen mit Songs seines Albums „Western Stars“.
Die Drill-Rap-Gruppe „Onefour“ aus Sydney, deren Mitglieder allesamt junge pazifische Inselbewohner sind, ist im ozeanischen Raum seit 2017 aktiv und inzwischen auch sehr erfolgreich. Ursprünglich hatten die Bandmitglieder mit dem Rappen begonnen, um ein Abrutschen in die Kriminalität zu vermeiden. Zwei Jahre nach ihrem kometenhaften Aufstieg wurde ihre ausverkaufte nationale Tournee 2019 von der Polizei gestoppt, weil befürchtet wurde, dass die Musik der Gruppe zu Gewalt anstiften könnte. Die Doku schildert die Geschichte der Band und spart dabei auch die Kontroversen um Texte und Attitüden nicht aus.
Im Jahr 2024 wurden die lange verschollen geglaubten 16-mm-Filmrollen von Tom Petty in Cameron Crowes erstem Film "Heartbreakers Beach Party" endlich gefunden. Der klassische Dokumentarfilm aus den 80er Jahren zeigt Tom Petty und die Band in den Jahren 1982-1983, als sie das Album "Long After Dark" (ihr letztes mit dem legendären Produzenten Jimmy Iovine) fertigstellen, bewerben und auf Tournee gehen. Nach der Erstausstrahlung auf MTV im Jahr 1983 wurde der Film als zu experimentell eingestuft und abrupt aus dem Programm genommen. In den mehr als 40 Jahren, die seitdem vergangen sind, ist der Film bei Fans, Musikern und in der Unterhaltungsindustrie zur Folklore geworden - er soll sogar Szenen in Spinal Tap inspiriert haben.
Dieser Dokumentarfilm gibt dem Zuschauer einen einzigartigen Einblick in Eric Claptons bewegte Lebensgeschichte – in die schwindelerregenden Höhen und Tiefen seines öffentlichen sowie seines privaten Lebens. Durch den exklusiven erstmaligen Zugriff auf Claptons umfangreiches persönliches Archivmaterial (einschließlich seiner berühmtesten Performances, Backstage-Aufnahmen, Heimvideos, ikonischer und privater Fotos, handgeschriebener Briefe und persönlicher Tagebucheinträge) wird dem Publikum deutlich, wie viel Talent und Ehrgeiz in ihm stecken sowie welche Dämonen ihn beinahe zerstört hätten. Doch Clapton ist ein geborener Kämpfer, der sich ständig bemühte, den harten Realitäten der Welt mit seinem unerschütterlichen Engagement für den Blues zu entkommen ...
Ursprungsland | KR |
Original Sprache | ko |
Produktionsländer | South Korea |
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