Brasilien in den 60ern: Das „Tender Trio“ raubt Motels und Tankwagen aus. Die Jüngeren beobachten und lernen schnell – zu schnell. Etwa zehn Jahre später: Li'l Zé hat sich ausgebreitet, ihm gehört jetzt die ganze Stadt. Rivalisierende Banden werden ohne Gnade niedergemetzelt und vertrieben. Nur sein bester Freund Bene kann ihn einigermaßen zur Vernunft bringen. Buscapé will weder zu Li'l Zé noch zu einer der anderen Banden gehören, die in der „City Of God“ herrschen. Er will sich nur seiner Fotografie widmen. Bis jetzt konnte er sich noch aus dem Wahnsinn heraushalten. Doch in den 80ern eskaliert die Situation zwischen den letzten beiden Gangs ...
Central do Brasil ist ein brasilianischer Klassiker von Regisseur Walter Salles über die Beziehung einer älteren verbitterten Frau zu einem verwaisten Jungen, der in Rio de Janeiro spielt. Central do Station meint den Hauptbahnhof der Metropole.
Daisy Miller, eine schöne, junge Amerikanerin, wird um 1800 in die europäische Gesellschaft eingeführt. Frederick Winterbourne ist umgehend fasziniert von Daisy, obwohl deren jugendlicher Übermut und ihre amerikanische Offenheit mit der kontinentalen Etikette aneinander geraten. Ihr naiver Unabhängigkeitsdrang führt zum gesellschaftlichen Skandal und sie verliert die Zuneigung eines jungen Mannes, der zu spät erkennt, dass er ihr Unrecht tat.
Nascimento jagt als Hauptmann einer Polizei-Eliteeinheit in den Favelas von Rio de Janeiro im Jahr 1997 Drogenbosse und Gangmitglieder. Nach der Geburt seines ersten Kindes will der Mann die Einheit verlassen, muss aber zuvor noch einen geeigneten Nachfolger finden. Zudem hat der Papst seinen Besuch in der Metropole angekündigt und will in Schussweite der brandgefährlichen Slums nächtigen. Nascimento hat also alle Hände voll zu tun, mit weisser Weste aus dem Schlamassel herauszukommen, und schreckt auch vor drastischen Mitteln nicht zurück.
Ursprungsland | BR |
Original Sprache | pt |
Produktionsländer | Brazil |
Produktionsfirmen |