Alegría ist eine Stimmung, ein Geisteszustand. Die Themen der Show, deren Name auf Spanisch „Jubel“ bedeutet, sind vielfältig. Macht und der Wechsel von Machtverhältnissen im Lauf der Zeit, die Evolution von antiken Monarchien zu modernen Demokratien, Alter, Jugend – vor diesem Hintergrund führen die Charaktere von Alegría ihr Leben. Das Universum der Show besteht aus Narren, Minnesängern, Bettlern, alten Aristokraten und Kindern sowie Clowns, denen es als Einzigen möglich ist, dem Verstreichen der Zeit und den damit verbundenen gesellschaftlichen Wandlungen zu widerstehen.
Vom italienischen "saltare in banco" - was wörtlich "auf eine Bank springen" bedeutet - erforscht Saltimbanco die urbane Erfahrung in all ihren vielfältigen Formen. Zwischen Wirbelwind und Flaute, Geschicklichkeit und Poesie nimmt es die Zuschauer mit auf eine sinnbildhafte und akrobatische Reise in das Herz und die Seele der modernen Stadt.
In einem letzten Versuch, seinen Selbstmord abzuwenden, reist ein klinisch depressiver Mann ins Amazonasgebiet und nimmt dort an einem uralten Halluzinationsritual teil.
Britisches Dokudrama aus dem Jahr 2004, das auf dem gleichnamigen Buch von Joe Simpson basiert. Die beiden Bergsteiger Simon Yates und Joe Simpson besteigen den 6.356 Meter hohen Berg Siula Grande in den Anden. Alles funktioniert bestens. Doch beim Abstieg stürzt Joe ab.
Ein Jahr nach dem abrupten Ende seiner wichtigsten Show O plant Cirque du Soleil die Wiederaufführung. Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit: Die Künstler und das Team hinter den Kulisse müssen vor der Premiere in Las Vegas wieder zu ihrer alten Form zurückfinden. Filmemacherin Dawn Porter ist hautnah dabei, um den dramatischen Weg der weltberühmten Truppe zurück an die Spitze festzuhalten.
Gastón Acurio. Ein Chefkoch, der die Herzen erobert. In seiner Heimat Peru gilt er als Nationalheld – aber auch international betrachtet ist er einer der herausragendsten Chefköche, die es heute gibt. Ob in der Welt der Gourmet und Restaurantkritiker oder bei allen Menschen, die kulinarische Vielfalt und Raffinesse lieben – seine Küche, seine Restaurants und die Vision, die er damit vermittelt, sind eine Reise wert.
Zwischen 1810 und 1940 wurden in Europa, den USA und in Japan andere Menschen aus fernen Ländern als „primitive Wilde“ ausgestellt. Über ein Jahrhundert lang mussten sich Zehntausende vor mehr als anderthalb Milliarden Besuchern präsentieren. Mithilfe von bisher unveröffentlichtem Archivmaterial zeigt der Dokumentarfilm, wie durch diese Menschenzoos der Rassismus populär und alltäglich wurde.
Budget | 5.000,00 $ |
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
Produktionsländer | |
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