Warschau, 1939. Die Besetzung Polens durch die Deutschen bedeutet für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman den Beginn eines langen Leidenswegs. Durch einen Glücksfall entgeht er dem Transport ins KZ, in dem seine gesamte Familie ums Leben kommt. Von nun an fristet er ein Dasein im Untergrund. Hungrig, krank und psychisch vor dem Kollaps stehend, wird er gegen Kriegsende schließlich von einem deutschen Offizier aufgespürt. Doch anstatt ihn auszuliefern, bittet er ihn, Klavier zu spielen. Szpilmans Rettung. Der Pianist ist eine Filmadaption der Biographie „Das wunderbare Überleben“ von Wladyslaw Szpilman. Das Filmdrama des Regisseurs Roman Polanski hat mit dem Film auch ein Stück eigene Geschichte aufgearbeitet.
Als der renommierte Dirigent Daniel Dareus einen schweren körperlichen Zusammenbruch erleidet, beendet er seine internationale Karriere und zieht sich in sein Heimatdorf in Nordschweden zurück. Obwohl er eigentlich seine Ruhe haben will, lässt er sich überreden, den örtlichen Kirchenchor zu leiten. Nach und nach erfährt Daniel so von den Sorgen und Nöten des bunt zusammengewürfelten Chors. Schließlich gelingt es ihm, das ganze Dorf mit seiner Begeisterung für die Musik anzustecken und den grauen Alltag vergessen zu machen.
Gleich nachdem Jake Blues aus dem Gefängnis entlassen wird, besuchen er und sein Bruder Elwood das Waisenhaus, in dem sie großgezogen wurden. Dort müssen sie erfahren, dass das Waisenhaus an das Kultusministerium verkauft werden soll. Es gibt nur eine Chance auf Rettung: Innerhalb von elf Tagen muss die Grundsteuer bezahlt werden. Die Brüder beschließen das Geld aufzutreiben, indem sie ihre alte Blues-Band wieder zusammenstellen und ein großes Konzert geben.
In Boston explodiert eine Bombe mit derartiger Gewalt, daß selbst den hartgesottensten Experten des städtischen Sprengkommandos mulmig wird. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß ein genialer Bombenleger alle früheren Erpresser in den Schatten stellt - und er meint es ernst. Niemand kann ihn aufhalten - außer Einsatzleiter Jimmy Dove. Durch den tödlichen Gegner wird Dove mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, die er längst vergessen glaubte.
Lara lebt in zwei Welten: in der ihrer taubstummen Eltern und in ihrer eigenen, in der Geräusche etwas ganz Normales sind. Schon als Kind unterhält sie sich mit ihren Eltern in der Gebärdensprache. Doch dann entdeckt Lara als Teenager ihr Interesse für die Musik und beginnt, Klarinette zu spielen. Ihr Vater Martin interpretiert dies als Affront gegen seine Taubheit und distanziert sich immer mehr von seiner Tochter. Erst durch den überraschenden Tod seiner Frau findet er allmählich Verständnis für Lara - doch der Zwist hat schon zu lange gedauert...
Wer sagt, der Rock'n'Roll wäre tot? Die Scorpions sind es sicher nicht! Die legendäre Band hat bereits mehrere Jahrzehnte Musikgeschichte auf dem Buckel. 2022 stand sie beim Hellfest im westfranzösischen Clisson auf der Bühne. Die Gruppe aus Hannover präsentierte ihre Klassiker wie "The Zoo", "Send Me An Angel", "Wind of Change" oder auch "Still Loving You".
Ein Vater und seine Teenager-Tochter besuchen ein Popkonzert, wo sie feststellen, dass sie im Zentrum eines dunklen und unheimlichen Ereignisses stehen.
Kiss Unplugged ist der Titel des 1996 erschienen Livealbums der US-amerikanischen Hardrock-Band Kiss. Es dokumentiert den ersten gemeinsamen Auftritt der Gruppe in ihrer Originalbesetzung seit 1979 und war gleichzeitig der Startschuss zum Comeback von Masken und Kostümen sowie der extravaganten Bühnenshows der Band.
„The Song Remains The Same“ ist ein Konzert-Film der englischen Rockband Led Zeppelin. Die Aufnahmen des Films wurden 1973 während dreier Konzertnächte im Madison Square Garden, New York City, während einer Konzerttournee durch die Vereinigten Staaten gemacht. Der Film wurde am 20. Oktober 1976 in New York uraufgeführt. Gleichzeitig wurde ein Soundtrack-Album mit demselben Namen veröffentlicht. Die DVD des Films wurde am 31. Dezember 1999 veröffentlicht.
Live in Texas ist das erste Live-Album und die dritte DVD der amerikanischen Rockband Linkin Park. Die Setlist der Band enthält Songs aus den Studioalben Hybrid Theory und Meteora sowie einen Song aus dem Remix-Album Reanimation. Das Live-Album erreichte Platz 23 der Billboard 200 und wurde in den Vereinigten Staaten 1,1 Millionen Mal verkauft.
Mit geschnitten wurde der 136-minütige Doppeldecker auf der US-Tour 2004 in Washington und Virginia Beach. Mit Tommy Thayer an der Gitarre und Eric Singer hinter dem Drumkit mögen Kiss vielleicht nicht mehr ganz so kultig und authentisch wie zu Frehley/Criss-Zeiten sein, die beiden Neuzugänge stellen ihre Vorgänger spiel technisch aber problemlos in den Schatten. Während Thayer mit schillernden, ausdrucksstarken Soli brilliert, gibt Singer mit seinen satten Power-Grooves eindrucksvoll den Takt vor und legt ein erdbebensicheres Fundament für die Show-Elemente der Frontmänner Paul Stanley und Gene Simmons. Abgerundet werden die Aufnahmen von einem erstklassigen 5.1-Dolby-Digital-Sound, und bei gleich sieben Songs kann man zwischen vier verschiedenen Kameraperspektiven wählen und dem Musiker seiner Wahl an den Lippen hängen bzw. auf die Finger schauen.
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