Japan im 16. Jahrhundert. Einmal im Jahr fällt eine Räuberbande in abgelegenes Provinznest ein und klaut den dort ansäßigen Bauern alle Vorräte und Wertsachen. Um dem Einhalt zu gebieten, wenden sich diese hilfesuchend an umhervagabundierende Samurai. Sieben Wanderkrieger entschließen sich aus unterschiedlichsten Motiven, den Landwirten beizustehen. Gemeinsam machen sie sich daran, das Dorf in eine Festung und die Agronomen in Hilfssoldaten umzurüsten, und schließlich weicht auch ihre ursprüngliche Söldnermentalität einem aufrichtigen Gefühl der Solidarität.
Der junge Sammy wächst in der Nachkriegszeit in Arizona, USA, auf. Sein größter Wunsch ist es, eines Tages ein berühmter und erfolgreicher Filmregisseur zu werden. Wird es ihm gelingen, seinen Traum zu erfüllen?
Pietro ist ein Junge aus der Stadt. Bruno ist das letzte Kind eines vergessenen Bergdorfes. Im Laufe der Jahre bleibt Bruno seinem Berg treu, während Pietro derjenige ist, der kommt und geht. Ihre Begegnungen machen sie mit Liebe und Verlust bekannt, erinnern sie an ihre Herkunft und lassen ihre Schicksale sich entfalten, während Pietro und Bruno entdecken, was es heißt, wahre Freunde fürs Leben zu sein.
Um nach der letzten Ruhestätte der Mutter zu schauen, ist Raimunda nach La Mancha gereist. Daheim liegt ihr Gatte im eigenen Blut, erstochen von der 15-jährigen Stieftochter, der er sich unsittlich genähert hatte. Als wäre die unbemerkte Entsorgung der Leiche nicht schon schwierig genug, taucht plötzlich Raimundas angeblich bei einem Brand ums Leben gekommene Mutter Irene auf und nistet sich bei ihrer zweiten Tochter Sole ein, die in ihrer kleinen Wohnung heimlich einen Friseursalon betreibt.
Eine allegorische Geschichte über einen Mann, der gegen das Gute und Böse in sich kämpft. Beide Seiten sind aus Fleisch – eine raffinierte Frau, zu der er sich hingezogen fühlt, und die andere seine Frau.
Angela erträgt ihre Tochter Dulcie (Maggie Grace) nicht länger und schickt sie aufs Land zu ihrem geschiedenen Mann Stephen (Tom Selleck). Der destruktive Teenager, vom Vater entfremdet, bereitet auch ihm viele Sorgen. Bis das ruhige Landleben und die Freundschaft zu der herzensguten Roxanne sie zur Vernunft bringen.
Bart Millard führt mit seinen Eltern ein einfache Leben auf dem Land und hat es wirklich nicht leicht: Sein Vater Arthur neigt zu Wutanfällen und Gewalttätigkeit und als seine Mutter es eines Tages nicht mehr aushält und die Familie verlässt, bleibt er alleine bei seinem seinem Vater zurück. Hinzu kommt, dass Bart nach einem schweren Unfall beim Football den Sport nicht länger ausüben kann und sich deswegen auch ein neues Wahlfach an der Schule suchen muss. Schließlich landet er beim Chorunterricht, wo seine Lehrerin sofort Barts großes Talent erkennt und ihn ermutigt, sich dem Singen zu widmen. Nach seinem Schulabschluss zieht Bart mit seiner Band Mercy Me durch Amerika und feiert erste Erfolge, doch ein Plattenvertrag wird ihm vorerst verweigert. Erst als er sich seiner Vergangenheit stellt und ein Lied mit dem Titel „I Can Only Imagine“ komponiert, gelingt ihm der Durchbruch...
Eine Warenhausverkäuferin verliebt sich in den Sohn ihres Chefs. Der Vater duldet keine Liebschaften im Geschäft, entlässt sie und warnt seinen Jungen vor einer übereilten Heirat, umso mehr als sich das Mädchen recht frech und vorlaut gibt. Der Sohn aber erkennt, dass sie im Inneren besser für ihn ist als alle anderen Mädchen, die er kennt und trotz ihres frechen Benehmens heiratet er sie, und sein Vater ist auch schließlich damit zufrieden.
Ursprungsland | NL |
Original Sprache | nl |
Produktionsländer | Netherlands |
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