Bilder sagen mehr als Worte, das will uns wohl diese OVA erzählen. Es gibt hier keinen Hintergrund und auch keine Story. Die gesamten 30 Minuten hindurch werden »nur« Bilder mit einzigartigen Animationen gezeigt. Des Öfteren springt ein kleines Mädchen durch das Bild, was die gesamte Atmosphäre noch viel lebhafter und entspannter macht.
Kumiko Oumae und die anderen Mitglieder der Kitauji-Schulband feiern ihre ersten Erfolge und wollen die Sommerferien nutzen, um zusammen mit ihrem ambitionierten Musiklehrer Noboru Taki, der aufgrund seiner bewegten Vergangenheit mehr zu können scheint als er zugibt, ein Trainingscamp zu durchlaufen. Denn sie haben es geschafft, sich für den regionalen Kansai-Wettbewerb zu qualifizieren! Bei so vielen talentierten Konkurrenten wollen sie hier nicht ins Hintertreffen geraten, sondern nehmen sich sogar nicht weniger als die Goldmedaille zum Ziel. Für ein derart gutes Abschneiden wird aber einiges an harter Arbeit und die Entschlossenheit eines jeden Bandmitglieds erforderlich sein, was für die Musiker bedeutet, dass noch sehr viel mehr geübt werden muss.
Die Schülerin Nagisa Yukiai lebt in einem kleinen Küstenstädtchen ein beschauliches Leben. Von ihrer Großmutter lernte sie einst, dass sich in gesprochenen Sätzen sogenannte „Kotodamas“ (Wortgeister) verstecken, welche Menschen beeinflussen können. Eines Tages stolpert sie in eine alte Radiostation und folgt ihrem Impuls, wie ein Moderator in die noch funktionstüchtige Sendeanlage zu sprechen. Durch ein Missgeschick wird ihre als Privatvorstellung geplante Show jedoch übertragen und erreicht eine Person, mit der sie nie gerechnet hätte…
Ein Vater erzählt seinem Sohn die größte Geschichte aller Zeiten, und was als Gute-Nacht-Geschichte beginnt, wird zu einer lebensverändernden Reise. Mit lebhafter Vorstellungskraft geht der Junge an der Seite Jesu, wird Zeuge seiner Wunder, erlebt seine Prüfungen und versteht sein letztes Opfer. Der König der Könige lädt uns ein, die bleibende Kraft der Hoffnung, Liebe und Erlösung neu zu entdecken durch
Ein kleines Mädchen wird auf eine verrückte Reise in ihre entfernte Zukunft mitgenommen.
Wie auch im schon im Vorgänger-"Kurzfilm" entwickelte der damals hauptsächlich der Malerei zugewandte Lynch über Stop-Motion Aufnahmen eines sich stetig weiterentwickelnden, in neue Formen und Szenarien transformierenden Gemäldes eine bewegte Sequenz. Hauptthema ist das Alphabet, bzw. das Kinderlied darüber. Die entsprechenden Buchstaben tauchen immer wieder in seltsamsten Formen und Zusammenhängen auf, wandeln sich, tanzen, fliegen, platzen, tun eigentlich alles nur vorstellbare.
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Original Sprache | en |
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