Kurz vor der Zerstörung seines Heimatplaneten Krypton wird der kleine Kal-El von seinen Eltern in einer Raumkapsel Richtung Erde geschickt. Dort findet ihn das Farmerehepaar Kent, das ihm den Namen Clark gibt. Schon früh stellt sich heraus, dass ihr Ziehsohn außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt. Erwachsen geworden, arbeitet Clark als unscheinbarer Reporter beim Daily Planet, wo er sich in seine Kollegin Lois Lane verliebt. Die hat jedoch nur Augen für Superman, nicht ahnend, dass der Held und Clark Kent ein und dieselbe Person sind.
Der Dokumentarfilm ist eine persönliche Reise auf der Suche nach den Ursprüngen des Arierbegriffs und dessen Missbrauch durch Rassisten in Deutschland und den USA. Die afrodeutsche Regisseurin Mo Asumang konfrontiert Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen. Sie sucht nach den Menschen, die hinter der hasserfüllten rechten Ideologie stehen.
Die aufregend-zornige Geschichte von Ritchie und seinen Freunden. Am Ortsanfang steht: "Willkommen in New Granada - die Stadt von morgen ... heute schon Wirklichkeit". Und an alles wurde gedacht, nur nicht an die Jugendlichen. Denn sie interessiert hier nichts und schon gar nicht der Profit. Also nehmen sie die Alptraumstadt auseinander.
Der Film beginnt vorerst in idyllischer Umgebung. Seth Dove und seine beiden Freunde Eben und Kim wandern durch goldene Weizenfelder und bewundern einen soeben gefundenen großen Frosch. In ihrer kindlichen Unschuld nehmen die Jungen einen Strohhalm, um den Frosch aufzublasen, legen diesen auf den Rücken in die Mitte des Weges. Als sich Dolphin Blue, die Nachbarin der Familie Dove, nähert, schießen sie auf ihn mit einer Steinschleuder, Dolphin über und über mit seinem Blut bespritzend.
Das Dealen mit Opioiden ist für die Geschwister Kip, Josie und Boots Conley die einzige Chance, dem hoffnungslosen Leben in ihrer Gemeinde in Ohio entkommen zu können - auch wenn sie mitansehen müssen, dass Menschen aus ihrer Nachbarschaft an ihren Drogen vor die Hunde gehen. Das kann nicht lange gutgehen. Die Cops sind den Geschwistern auf der Spur, brutale Gangster drängen ins Geschäft, ein einfacher Deal endet in einem Blutbad. Für Kip steht fest: Die Conleys müssen raus aus dem schmutzigen Business. Aber seine Schwester Josie hat einen ganz anderen Plan.
Der Fabrikmechaniker Frank Taylor glaubt, dass ihm der frei werdende Posten des Werkmeisters zusteht, doch die Firmenleitung hat stattdessen den begabten Einwanderer Joe Dumbrowski befördert. In der Fabrik wird Frank jedoch hellhörig, als sein als Querulant bekannter Kollege Cliff Moore gegen die Ausländer als Ursache aller Probleme polemisiert. Moore führt ihn in den rassistischen Geheimbund "Schwarze Legion" ein. Weil er allerdings seine Pflicht vernachlässigt und in der Arbeitszeit lieber neue Mitglieder für die "Legion" anwirbt, ist Taylor den Posten rasch wieder los. Verbittert zieht er sich zurück. Von seiner Frau wegen seiner Herumtreiberei verlassen, verfällt Taylor dem Alkohol und gerät an die lebenslustige Pearl Davis. Als ihn sein Nachbar Ed zur Rede stellen will, prahlt der angetrunkene Taylor mit seinen Schandtaten. Ed will ihn und die Legion anzeigen. Taylors Gesinnungsgenossen fordern ihn auf, seinen Freund Ed als Mitwisser zu ermorden...
ls ein einfacher Gefangentransport in einem Blutbad endet, quittiert Polizist Nick Carpenter (Wings Hauser) den Dienst und verdingt sich fortan als Privatdetektiv. Sein alter Kumpel, der rücksichtslose Spekulant Eddie Minton (Asher Brauner), wendet sich an ihn, weil er vom Fotografen Jimmy (Arnold Vosloo) erpresst wird. Der weiß nämlich, dass Minton der letzte Kunde der verstorbenen Prostituierten Maggie (Darcy DeMoss) war, die vor Mintons Augen einem drogeninduzierten Herzanfall erlegen war. Carpenter sucht den Fotografen auf, der aber erschossen wird, bevor er etwas sagen kann. Dafür macht er wenig später die Bekanntschaft mit der vermeintlichen Toten - und verliebt sich in sie …
John Wayne Cleavers Name ist irritierend bis prophetisch, in jedem Fall eine Bürde. Er gehört zu den Missverstandenen seiner Generation, muss er sich doch von dem Vorwurf befreien, er sei ein Serienkiller. Dabei ist er doch ein diagnostizierter Soziopath, der von Mordphantasien geplagt wird. Um diese in der Theorie zu halten, hat sich John ein striktes Regelwerk aufgezwungen. Der Tod ist für ihn immer allgegenwärtig gewesen, ist er doch weitestgehend in der von seiner Mutter betriebenen Leichenhalle aufgewachsen. John fürchtet, dass die Triebe eines Tages die Kontrolle über sein Handeln übernehmen werden. Als dann in der Tat ein Mord geschieht, dem schnell weitere folgen, gerät John nicht nur unter Verdacht. Darüber hinaus scheint es eine übersinnliche Verbindung zwischen ihm und dem wirklichen Täter zu geben. Während John so dem Serienkiller auf die Spur und immer näher kommt, muss er auch immer vor sich selbst auf der Hut sein.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | en |
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