Drei kehrten Heim ist die wahre Geschichte der amerikanischen Autorin Agnes Newton Keith, die im Zweiten Weltkrieg in japanische Gefangenschaft geriet, nachdem ihre Heimatinsel im Pazifik erobert wurde.
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges sollen die indianischen Einwohner von Borneo von zwei britischen Soldaten zum Widerstand gegen die baldigen japanischen Invasoren mobilisiert werden. Sie treffen jedoch auf den weißen Learoyd, welcher zum König der Indianer aufgestiegen ist. Dieser weigert sich zunächst den Alliierten zu helfen. Als jedoch sein Stamm selbst von den japanischen Truppen bedroht wird, willigt er ein und fordert die Souveränität seines Reiches nach Ende des Krieges. Durch die Kriegsbeteiligung ist das Idyll der Eingeborenen dem Untergang geweiht.
Auf Borneo ist ein Team von Wissenschaftlern auf der Suche nach einer seltenen Orchidee. Da vor Ort die Regensaison eingesetzt hat, ist das Team gezwungen, den etwas fragwürdigen Kapitän Bill Johnson und seinen heruntergekommenen Kutter anzuheuern. Als sie schon kurz darauf Schiffbruch erleiden, machen sie die Bekanntschaft mit einer Riesenanakonda und kämpfen sich, verfolgt von dem hungrigen Untier, zu Fuß durch den Dschungel.
Nairobi, Kenia. Vor den Toren der Hauptstadt des Landes liegt der „Nairobi“-Nationalpark, der älteste Nationalpark Kenias. Hier liegt die größte Aufzucht- und Auswilderungsstation für Elefantenwaisen auf dem afrikanischen Kontinent. Drei oder vier Wochen sind die Tiere alt, wenn sie hierher kommen. Ihre Eltern sind zumeist Wilderern zum Opfer gefallen, die es auf das Elfenbein der erwachsenen Elefanten abgesehen haben. So ergeht es auch dem kleinen kenianischen Elefantenbaby Sara. Ohne ihre Mutter ist Saras Leben voller Gefahren: Sie kann noch nicht alleine fressen, braucht Muttermilch und in diesem Alter ist sie außerdem leichte Beute für Raubtiere. Jetzt können ihr nur noch diejenigen helfen, die eigentlich ihre ärgsten Feinde sind – Menschen. So wird sie von Wildhütern des Nationalparks gefunden und kommt zur Pflege in das Elefantenwaisenhaus von Nairobi.
Orang-Utans haben zu fast 97 Prozent die gleiche DNA wie wir Menschen und gehören deshalb zu unseren nächsten Verwandten. Noch vor 100 Jahren streiften etwa 600.000 von ihnen durch die Regenwälder Borneos und Sumatras. Inzwischen haben Wilderei, die Zerstörung ihres Lebensraumes und illegaler Tierhandel dafür gesorgt, dass die Orang-Utans zu den weltweit gefährdetsten Tierarten gehören. Allerdings gibt es Hoffnung. Ein internationales Team betreibt auf Borneo eine Station für Orang-Utans, um verletzte oder elternlose Tiere aufzupäppeln und sie möglichst wieder auszuwildern. (Sky)
Das Gleichnis vom kleinen David und Goliath steht Pate für den Film, der vom endgültigen Kampf der letzten indigenen Nomaden gegen die Habgier und Zerstörungswut der Industrieländer im Regenwald auf der Insel Borneo handelt. Vor diesem Hintergrund wird die Geschichte des Baslers Bruno Manser erzählt, der 6 Jahre mit den Penan im Dschungel von Sarawak zusammenlebte. As die ersten Bulldozer mit dem planmässigen Abholzen des Regenwaldes begannen, machte Manser durch spektakuläre Aktionen, die internationales Echo auslösten, auf das ökologische Desaster aufmerksam und schuf sich dadurch mächtige Feinde... Im Frühjahr 2000, auf einer geheimen Reise zu den Penan, verschwand er spurlos. Regisseur Christoph Kühn begibt sich auf den Spuren von Bruno Manser in den Dschungel von Sarawak. Dabei entsteht ein überraschendes, ganzheitliches Bild des leidenschaftlichen Naturforscher, Mystikers und Romantikers, der auch zorniger Umweltschützer und Menschenrechtler war.
Ursprungsland | US |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | France |
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