Robert J. Flaherty begleitete den Inuit Nanook und seine Familie über ein Jahr lang bei ihrem Nomadenleben im nördlichen Kanada. Der Film hatte enormen Erfolg und begründete das Genre des inszenierten Dokumentarfilms.
Der belgische Designer Martin Margiela inspiriert zahlreiche junge Designer. Bis heute verbirgt er sich erfolgreich vor der Öffentlichkeit. Zum ersten Mal kommentiert er für diesen Dokumentarfilm sein Werk und berichtet von wichtigen Stationen seiner Kindheit und Jugend sowie von der Gründung des Modeunternehmens "Maison Martin Margiela".
Dokumentation der Regisseurin Christa Graf über mit dem Aids-Virus infizierte Eltern, die in Uganda ihren Kindern "Memory Books" hinterlassen. Darin schreiben sie zur Erinnerung ihre Lebensgeschichte nieder.
Ein Leichenwagen fährt durch die Straßen von Medellín, der zweitgrößten Stadt Kolumbiens. Ein junger Regisseur liegt im Sarg und erinnert sich an die Vorbereitungen für seinen ersten Film, ein B-Movie über Geister. Die Rollen wollte er mit seinen Freunden besetzten, den jungen queeren Menschen aus Medellín, die gegen ein repressives Umfeld kämpfen. Aber sein Hauptdarsteller, der auf Instagram „Anhell69“ heißt, stirbt an einer Überdosis, wie auch so viele weitere Freunde. Trotzdem entsteht ein Film – es ist aber ein ganz anderer, als geplant.
Die Dokumentation "Hape Kerkeling: Total normal" ist eine filmische Reise in den beruflichen und persönlichen Kosmos von Hans-Peter alias Hape Kerkeling. Es geht zu Hapes Freunden und Feinden sowie zu den wichtigsten Stationen seines Lebens und seiner Karriere: vom Ruhrgebiet über Amsterdam bis hin zum Jakobsweg. Zugleich lädt der Film auf eine unterhaltsame Tour durch die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, in der Hape Kerkeling wie kaum ein anderer das Fernsehen geprägt und sich selbst dabei immer wieder neu erfunden hat.
Ursprungsland | CA |
Original Sprache | fr |
Produktionsländer | Canada |
Produktionsfirmen |