Während des Karnevals 1913 wird im Beichtstuhl des Mainzer Doms ein Mann erstochen: Ferdinand Dörfler war der uneheliche Sohn des Geschäftsmannes Panezza, der sich nie zu ihm bekannte. Ferdinands Bruder Clemens wird von der eigenen Mutter des Brudermordes bezichtigt. Da legt die junge Viola, die aus Italien nach Mainz gekommen war, ein Geständnis ab: Sie liebte Ferdinand und war von ihm verlassen worden. Der ihr bedingungslos ergebene Lolfo verfolgte Ferdinand und tötete ihn. Lolfo begeht Selbstmord.
1936 können sieben Gefangene aus einem Konzentrationslager (KZ Osthofen) in der Nähe des Rheins fliehen
Ein melancholischer Blick auf den Mainzer Jubiläumsbrunnen, dessen maroder Charme im Spannungsverhältnis zu anderen Mainzer Bauwerken steht.
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Ursprungsland | DE |
Original Sprache | de |
Produktionsländer | Germany |
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